NEWSARCHIV 2018

"Wir sind in der Realität angekommen"

Brandenburgliga: Der 32-Jährige spricht über die schwierige Hinrunde des Aufsteigers.

 

André Blazysnki gehört als Kapitän und Co-Trainer zu den Führungsfiguren beim Fußball-Brandenburgliga-Aufsteiger BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow. Im Interview spricht der 32-jährige Mittelfeldstratege des Aufsteigers über die nicht erfüllten Erwartungen der Hinserie, die Unterschiede zwischen Landes- und Brandenburgliga und seine Zukunftspläne.

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SV Falkensee-Finkenkrug gibt Rote Laterne ab

Klarer 4:1-Heimsieg im Kellerduell gegen den BSC Blankenfelde-Mahlow.

 

Kurz vor Weihnachten haben sich die Brandenburgliga-Kicker vom SV Falkensee-Finkenkrug selbst mit dem dritten Saisonsieg beschenkt und gaben die Rote Laterne rechtzeitig zur Winterpause nach Eisenhüttenstadt ab. Am letzten Spieltag der Hinrunde setzte sich die Elf von Trainer André Bittner im Kellerduell gegen den Aufsteiger BSC Blankenfelde-Mahlow dank einer starken zweiten Halbzeit auf eigenem Platz sicher mit 4:1 (2:1) durch und verbesserte sich in der Tabelle auf den Nichtabstiegsplatz 14. Jeweils zweifache Torschützen auf Seiten der Gastgeber waren Patrick Lenz in der ersten und Kapitän Christopher Schulze in der zweiten Halbzeit. Lenz war damit mit acht Treffern bei zehn Einsätzen bester FF-Goalgetter in der ersten Halbserie vor Schulze (5).

 

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Wir haben keine Riesenfeier gestartet

BSC Preußen 07 feiert Heimsieg gegen Eisenhüttenstadt und klettert aus Abstiegszone.

 

Das der Heimsieg angesichts der Gesamtsituation einen ganz besonderen Wert hatte, war auch Mirko Schult sofort klar. „Nach einer 0:6-Pleite, wie bei uns zuletzt in Seelow, ist es ja immer schwierig, die Köpfe wieder hochzukriegen“, sagt der Coach des Fußball-Brandenburgligisten BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow nach dem 1:0 (1:0)-Erfolg gegen den FC Eisenhüttenstadt, „aber dieses Negativerlebnis haben wir gut weggesteckt. Wir sind mit einem kleinen Kader ins Spiel gegangen und die Spieler, die in die Bresche springen mussten, haben das gut gemacht und gegen einen direkten Konkurrenten gewonnen.“

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9. Punktspiel

TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsd. - BSC Preußen 07 1:0 (0:0)

TSG: Emily - Lea, Cassandra, Charlotte, Melina (27. Helin), Ella, Elifnur, Leni, Alexia (77. Angelina).

 

BSC: Mia - Freya, Zoe, Justine, Emma, Romy, Mariam, Aurora, Farah.

 

Tor: 1:0 Elifnur (75.)

 

Es war ein Abbild des letzten Auftritts der #Stadtrandtöchter. Spiel bestimmend, den Gegner oft ins Abseits laufen lassen und die sich bietenden Chancen vergebend. Es kann es, noch zwei nicht gegebenen Strafstößen dazu, dass Schlussfrau Mia einen Ball nicht festhalten konnte und die im Abseits stehende Elifnur zum 1:0 für den Tabellenvorletzten einnetzte (75.). Leider ließen heute viel Spielerinnen des Gastes den letzten Einsatz und den unbedingten Willen - das Spiel unbedingt gewinnen zu wollen - vermissen.

 

Nun geht es am nächsten Sonnabend zum Rückrundenauftakt nach Babelsberg.

Marcus Lemke macht’s wie einst Uwe Seeler

Die Kicker des MSV Neuruppin gewinnen beim Aufsteiger BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow.

 

BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow – MSV Neuruppin 0:2 (0:0). Tore: 0:1 Marcus Lemke (75.), 0:2 Vadims Logins (90.+1).

Andere mögen der Kopf des Spiels gewesen sein, der ehemalige Nationalspieler Uwe Seeler war der Hinterkopf. Im WM-Viertelfinale 1970 in Mexiko zwischen England und der BRD gelang der heutigen Legende des Hamburger SV so nämlich das 2:2.

Nicht ganz damit zu vergleichen aber dennoch extrem wichtig war auch der Führungstreffer des MSV Neuruppin am Samstagnachmittag nach 75 Minuten im Auswärtsspiel bei Aufsteiger Blankenfelde-Mahlow. Ebenfalls mit dem Rücken zum Tor bugsierte Marcus Lemke nach Freistoß von Lukas Japs mit dem Hinterkopf die Kugel zum umjubelten 1:0 aus Gästesicht in die Maschen. In der Schlussphase legten die Fontanestädter den zweiten Treffer nach und feierten letztlich einen hochverdienten 2:0-Erfolg.

„Zuallererst muss ich dem Gegner ein großes Kompliment aussprechen. Es war ein Fußballspiel, was Spaß gemacht hat“, lobte MSV-Coach Henry Bloch den Auftritt des BSC Preußen. Beide Mannschaften waren um fußballerische Lösungen bemüht, nur selten griffen die Protagonisten zum langen Ball. Gefährlich wurde es jedoch nur vor einem Gehäuse – dem des Gastgebers. Bereits nach elf Minuten hatte MSV-Kicker Tobias Völkel die Chance zur Führung, vergab jedoch freistehend.

Auch in der Folgezeit besaßen die Bloch-Schützlinge mehr Spielanteile: „Mahlow hat teilweise gut kombiniert und kam auch bis zu unserem Strafraum. Dort war dann allerdings Endstation.“ Immer wieder erkämpften sich die Neuruppiner die Bälle im Mittelfeld und brachen über die Außenpositionen mit Martin Dombrowski und Alexander Riehl durch. Weil jedoch die Kaltschnäuzigkeit fehlte, wurden torlos die Seiten gewechselt.

Auch im zweiten Durchgang blieben die Gäste, bei denen Schlussmann Daniel Fraufarth nicht einmal ernsthaft geprüft wurde, tonangebend. „Es war ein permanentes Anrennen. Die Jungs haben das toll gemacht, sich gegenseitig gepusht und Mut zugesprochen“, erklärte Henry Bloch, welcher eine Viertelstunde vor Ultimo durch den Lemke-Hinterkopf erlöst wurde. „Dann muss es halt ein Standard sein, das ist egal“, sagte der Coach.

Mit dem 1:0 im Rücken beherrschten die Neuruppiner auch anschließend Ball und Gegner, agierten die letzten Minuten nach einer roten Karte für den BSC gar in Überzahl und belohnten sich in der Nachspielzeit für einen engagierten Auftritt selbst. Über mehrere Stationen wurde das runde Leder nach vorn getrieben. Ohne Hektik behielt man vor des Gegners Tor die Ruhe und bediente Vadims Logins. Mit etwas Glück gelang dem Routinier die Entscheidung, die Erleichterung war beim MSV groß.

„Nach dem ersten Treffer hatte ich keine Sorgen mehr. Es war eine Steigerung zu den letzten Partien zu erkennen. Wir wollen auch die letzten Begegnungen vor der Winterpause erfolgreich gestalten. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben“, betonte ein zufriedener Coach. Der MSV ist nun Zweiter.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/marcus-lemke-macht-s-wie-einst-uwe-seeler-mit-galerie/

11. Punktspiel

FSV Forst Borgsdorf - BSC Preußen 07 5:0 (2:0)

 

FSV: Kleeblatt - Gottwald, Lemke, Hieke (89. Runge), Tetzner (60. Frenschock), Kühn, Knospe, Dietrich, Lukawski, Schmidt, Wrobel.

 

BSC: Kramm - Widdua, Steinberg (89. C.Lojewski), Bartels, Wolf - Sangerhausen, Schulz, Bellach, Szewczyk, Jüch - Mücher.

 

Tore: 1:0 Kühn (8.), 2:0, 3:0 Wrobel (25., 56.), 4:0 Kühn (68.), 5:0 Knospe (81.)

 

Was soll man groß über das frühe 1:0 aus klarer und auch vom Assistenten erkannt und angezeigter Abseitsposition lamentieren, denn letztlich haben die Preußen heute viel mehr Fehler gemacht, als der recht "blaulastig" agierende Unparteiische. Kaum eine Spielerin erreichte Normalform, welche bei der Darbietung des Gastgebers heute sicherlich zum Sieg gereicht hätte. Nicht einmal die Tatsache, dass Borgsdorf erst nach 17 Minuten komplett auf dem Feld war, war nicht wieder zuerkennen.

 

Schade, aber hier war heute "so" nichts zu holen.

8. Punktspiel

SG Sieversdorf 1950 - BSC Preußen 07 4:0 (3:0)

 

SGS: Lara - Sonam, Stella-Sophie, Melina, Lena, Amelie, Antonia, Lena, Lara - Enya, Jessica, Lea-Elen.

 

BSC: Mia - Justine, Zoe, Joy, Mariam, Farah, Sarah, Emma, Freya - Delia.

 

Tore: 1:0 Lena (10.), 2:0, 3:0 Amelie (11., 12.),4:0 Antonia (74.)

 

Der Dreier-Pack innerhalb von drei Minuten, immer nach dem gleichen Muster, zog den #Stadtrandtöchtern früh den Zahn, hier heute etwas Zählbares mitzunehmen. Überschattet wurde die Begegnung durch die Verletzung von Joy, der wir alles Gute wünschen.

8. Punktspiel

SG Sieversdorf - BSC Preußen 07 1:0 (0:0)

 

SGG: Ann-Jolie - Lea-Doreen, Collien-Marie, Ulrike, Nele, Sophia, Sophie, Pia-Maria - Nikola, Leni.

 

BSC: Anna - Leonie Fi., Marie, Leonie B., Aurora, Lena-Maria, Emma.

 

Tor: 1:0 Sophie (42.)

 

Im Ticker zählten wir 5:30 Torschüsse für die #Stadtrandtöchter und fangen uns am Ende einen (durchaus vermeidbaren) Konter ein. Kopf hoch Mädels, wir arbeiten an der Chancenverwertung.

10. Punktspiel

BSC Preußen 07 - 1. FFC Turbine Potsdam 71 III 3:1 (3:0)

 

P07: Kramm - Widdua, Bartels, Steinberg, Jüch - Sangerhausen, Schulz, Niehoff (90.+1 Schmidt), Juschkus (72. Mücher), Bellach - Dörwaldt (89. C.Lojewski).

 

TP3: Ponick - Borg, Hanauer (77. Herholz), Metthees, Spliesgart, Vogt (55. Hirsch), Andermann, Storch, Lubig (55. Lindner), Wagner, Thiem.

 

persönliche Strafen: Gelb für Ponick (75., F), Mücher (83., U)

 

Tore: 1:0, 2:0 Dörwaldt (8., 17.), 3:0 Steinberg (40.), 3:1 Borg (85.)

 

Eine über die gesamte Spielzeit gesehen gute Leistung (1. Hz. bombig/ 2.Hz. nicht mehr ganz so gut) der #Stadtrandtöchter, welche nahtlos an die Leistung bei Stahl in der Vorwoche anknüpfte. War in der Darbietung in Durchgang eins lediglich die Chancenverwertung zu bemängeln, fehlte in Durchgang zwei oftmals die körperliche Nähe, welche die Gäste gleich ausnutzten und den Ball und Gegner gut laufen ließen.

 

Da beide Seiten einmal die Halterungen der Tornetze (Pfosten) testeten, geht der Sieg durchaus in Ordnung.

 

Die BSC-Ladies kehren jetzt für dieses Jahr dem heimischen Platz den Rücken und kehren erst zum Heimspiel gegen Babelsberg 03 im März zurück. Wir bedanken uns für die zahlreiche Unterstützung in diesem Kalenderjahr, bei allen treuen Fans und wünschen schon jetzt einen guten Rutsch.

Ein gebrauchter Tag

Oberliga-Absteiger 1. FCF steuert in der Brandenburgliga weiter auf Erfolgskurs. Mit dem auch in der Höhe verdienten 3:0 (2:0) gegen den BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow sind die Frankfurter nun sieben Runden ungeschlagen, bleiben als Tabellenvierter oben dran.

Frankfurt-Coach Jan Muschler war sehr zufrieden. „Die Mannschaft hat das auf den Rasen gebracht, was erwartet wurde. Sie hat die taktische Marschtoute eingehalten, war von Anfang bis Ende druckvoll und überlegen.“ Das musste neidlos Gäste-Coach Mirko Schult anerkennen. „Ein gebrauchter Tag für uns. Frankfurt war dominant, hat sauber gewonnen. Das war nicht unsere Kragenweite.“

Die Platzherren ergriffen sofort die Initiative, suchten bei Preußen-Ballbesitz das aggressive Pressing und die Zweikämpfe – und sahen sich bald belohnt. Tom Rasser leistete mit präzisem Flachpass die Vorarbeit, Sandro Henning vollendete aus halblinker Position (8.). Auch nach der Führung zeigten sich die Frankfurter spielfreudig. Nach Zuspiel von Robin Grothe war Artur Aniol aber zu überrascht, konnte den Ball vor dem Torhüter nicht über die Linie stochern (10.).

Nach einer weiteren starken Szene des polnischen Angreifers auf der linken Seite verhakelten sich John Lukas Sauer und Preußen-Kapitän André Blazynski im Zweikampf vor der Torlinie. Der Blankenfelder Innenverteidiger wurde nach seiner Hüftprellung vom Trainer aus der „Knautschzone“ ins zentrale Mittelfeld beordert, tauschte den Platz mit  Niklas Gebauer und sorgte gleich mit zwei guten Distanzschüssen für kurze Lichtblicke der Gäste. Ähnliches hatte dann nur noch Marius Bieda zu bieten. Der linke Mittelfeldspieler scheiterte zweimal am Schlussmann (21./37.).

Das war‘s dann schon mit der ganzen offensiven Herrlichkeit des Landesliga-Aufsteigers, der einfach zu harmlos zu Werke ging. Da hatte man schon den Eindruck, dass er beim Favoriten von Anfang an auf Schadensbegrenzung aus war.

Das 2:0 nach einer halben Stunde besorgte dann doch Stürmer Aniol per Kopf nach einem weitergeleitete Einwurf von Henning. Einen Treffer gemacht, einen vorbereitet – der Arbeitsnachweis des Angreifers liest sich ordentlich.

Das 3:0 nach der Pause vollbrachte Robin Grothe. Der offensive rechte Mittelläufer zirkelte wieder einmal von links den Eckball gefährlich rein, genau auf den Fuß des unglücklichen Pascal Maschmann, der auf der Torlinie nicht mehr ausweichen konnte. Grothes dritter, direkt verwandelter Eckstoß (inklusive ein Pokal-Treffer gegen Neuruppin) in dieser Saison. Bei Gegnern dürfte er den Beinamen „Eckstoß-Monster“ weghaben.

Der Wermutstropfen im Becher der Freude: die Verletzung von Jung-Stürmer Henning. Bei einer Flanke von Mathias Reischert ging der 18-Jährige nach Ellbogencheck gegen den Hinterkopf zu Boden (80.). Die FCF-Verantworlichen vermuteten eine Retourkutsche von Innenverteidiger Maschmann nach einer verbalen Auseinandersetzung zwischen beiden in einer ansonsten äußerst fairen Begegnung. Drei Minuten später musste der immer noch benommene Henning mit einer leichten Gehirnerschütterung vom Platz. Die Frankfurter Offiziellen behalten sich vor, gegen diese Szene im Nachhinein noch vorzugehen. Zumindest ein Brief an die Staffelleitung wurde bereits verfasst.

Die Oderstädter, die ihr Wechselkontingent bereits ausgeschöpft hatten, spulten in Unterzahl die restlichen Minuten nicht nur runter. Sie hatten durch Tobias Fiebig, der seinen 201. Einsatz für den 1. FC Frankfurt und dessen Vorgänger absolvierte, und Mathias Reischert sogar noch weitere Chancen. Hätten sie sich nicht einige Nachlässigkeiten im Zuspiel und beim Abschluss geleistet, wäre sogar ein höherer siebenter Saisonsieg möglich gewesen.

Quelle: https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1691486/?fbclid=IwAR0CLQ7IjEMpE66eAS2S_MT-o-4ttffPJBpJ81HTOuuqRepisS-3rZiNZBU

9. Punktspiel

FC Stahl Brandenburg - BSC Preußen 07 4:3 (1:0)

 

FCS: Grunow - Wichmann, Wodtke, Wasserroth, Kriltz, Lange, Schultz (71. Fichte), Lemke, Brandt, Neumann, Metzlaff (71. Boldt).

 

BSC: Kramm - Widdua, Steinberg, Bartels, Jüch - Sangerhausen, Niehoff, Szewczyk, Mücher (83. C.Lojewski), Bellach - Dörwaldt.

 

Tore: 1:0 Wasserroth nachdem Preußen zweimal den Ball nicht klären konnte (7.), 2:0 Schultz, nachdem sie von einer Mitspielerin gegenüber der Torhüterin frei geblockt wurde (53.), 2:1 Dörwaldt (64.), 3:1 Schultz, nachdem der Assistent richtigerweise Abseits anzeigte und von der Schiedsrichterin vom Anstoßkreis aus runtergewunken wurde (71.), 4:1 Wasserroth (73.), 4:2 Steinberg (77.), 4:3 Dörwaldt (90.)

 

Der Sieg der Gastgeberinnen geht Voll und Ganz in Ordnung, doch die #Stadtrandtöchter kämpften gegen letztlich 14 GegnerInnen um jeden Ball und jeden Pfiff.

Jedes weitere offene Wort über die Leistung der Spielleiterin und ihre Partner, könnte für den Verfasser teuer werden.

Man kann diese knappe Niederlage sicherlich auch als Achtungserfolg sehen, wenn es nun gelingt, die Einstellung in die nächsten Begegnungen zu übertragen.

7. Punktspiel

FSV Forst Borgsdorf - BSC Preußen 07 0:0

 

FSV: Marie - Leni, Freya, Charleen, Johanna, Anna, Linda, Monja, Alicia - Vanessa, Milena.

 

BSC: Mia - Michelle, Joy, Justine, Zoe, Mariam, Emma, Romy, Farah.

 

Tore: Fehlanzeige

 

Über weite Strecken hatten die #Stadtrandtöchter die Begegnung im Griff, fanden aber keinen Weg Marie im Tor der Gastgeberinnen zu überwinden. Hinten stand die Abseitsfalle wieder - bis auf wenige Ausnahmen - gut, so dass Schlussfrau Mia die meisten Bälle locker aufnehmen konnte. Folgerichtig endete diese Begegnung torlos.

5. Punktspiel

BSC Preußen 07 - Storkower SC 3:2 (2:1)

 

BSC: Anna - Leonie Fr., Marie. Leonie B., Nele, Lena-Marie, Aurora, Leonie Fi. - Sarah, Lena-Maria, Tabea.

 

SCS: Alina - Fritzi, Melanie, Zoe, Jessy, Juliette, Emma, Magdalena - Ronja.

 

besonderes Ereignis: Fritzi schießt Handstrafstoß über das Tor (37.)

 

Tore: 0:1 Melanie (15.), 1:1, 2:1 Aurora (17., 20.), 2:2 Jessy (46.), 3:2 Aurora (47.).

 

Eine enge Kiste bis zum Schluss, aber in erster Linie weil die #Stadtrandtöchter Chancen für drei Spiele liegen ließen. Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis, dass wir auch Mannschaften schlagen können, welche weit vor uns in der Tabelle stehen.

8. Punktspiel

BSC Preußen 07 - SG Blau-Weiß Beelitz 1912/90 0:4 (0:1)

 

P07: Kramm - Widdua (72. Schmidt), Bartels, Steinberg, Wolf - Sangerhausen, Schulz, Szewczyk, Mücher (82. Juschkus), Bellach (31. Jüch) - Dörwaldt.

 

BWB: Lietz - Hach, Lüttich, Schmidt, Pühl, Holtzheimer, Herrmann (62. Zwilling), Höpfner (82. Roller), Neudert (62. Lüdtke), Forderer, Utemark.

 

persönliche Strafen: Gelb für Lietz (51., Reklamieren)

 

Tore: 0:1, 0:2 Höpfner (38., 54.), 0:3 Herrmann (60.), 0:4 Hach (85.)

 

Nach zwei Siegen in Folge, war uns schon klar, dass es heute mit dem letztjährigen Regionalligsten sich nicht einfach werden würde. Trotzdem agierten die Preußen in der Anfangsphase erstaunlich dominant, ohne das nötige Glück zu haben. So wie z.B. in der zweiten Spielminute, als Torhüterin Lietz an der Strafraumkante einen Presschlag mit Dörwaldt fabrizierte, doch eine Verteidigerin kratzte den Ball noch von der Linie.

Wie aus dem Nichts erzielte Höpfner das 0:1. Aus gut zwanzig Metern, halbrechter Position drehte sie den Ball, nach einem Einwurf, unbedrängt, unhaltbar in das linke obere Toreck (38.).

Nach der Pause wollten die Preußen das Versäumte nachholen, doch abermals war es Höpfner, die in einer spiegelverkehrten Situation für ihre Farben weiter erhöhte - 0:2 (54.).

Die Preußen bauten konditionell merklich ab und ermöglichten dem Gast so, dass Spiel weiter für sich zu gestallten. So dass die weiteren Treffer zum 0:3 (60.) und 0:4 (85.) nur die logische Konsequenz waren.

Heute war durchaus mehr drin, wenn man seine Chancen konsequenter nutzt, neunzig Minuten in der Lage ist und bereit ist, Alles zugeben.

Nächste Möglichkeit dies auf den Rasen zubringen, haben die #STADTRANDTÖCHTERschon am nächsten Sonntag, beim Auswärtsspiel gegen den FC Stahl.

BSC Preußen 07 holt Big Points beim TuS Sachsenhausen

Brandenburgliga: Sachsenhausen vergibt erneut zu viele Chancen - Blankenfelde eiskalt.

 

TuS Sachsenhausen - BSC Preußen 07 1:3 (1:2). Tore: 0:1 Timur Neubauer (32.), 1:1 Andor Müller (39.), 1:2 Marc-Robert Borowski (45.), 1:3 Marc-Anthony Weisse (63.).

147 Zuschauer sahen im Elgora-Stadion am 9.Spieltag der Brandenburgliga einen überraschenden Auswärtssieg der Gäste. Der BSC Preußen 07 verschafft sich nach einer konzentrierten Vorstellung in Sachsenhausen erst einmal Luft im Kampf um die Klasse. Nach einem guten Beginn nach Chancen für Borowski und Abdallah konnte man schon ahnen, dass die Blankenfelder sich etwas vorgenommen hatten. Lediglich im Aufbauspiel haperte es und das nutzten die Richter-Schützlinge nicht aus. Balleroberung, Umschaltbewegung und schon wurde es gefährlich. Paul Döbbelin scheiterte aber am BSC-Keeper Michalak und Groll schob den Ball rechts am Tor vorbei.

Kontrovers fiel dann die Führung des Aufsteigers. So lenkte Borowski den Ball im Zweikampf mit dem Rücken unfreiwillig auf Neubauer und der knallte das Leder aus Abseitsposition in die Maschen. Nach kurzer Absprache mit dem Linienrichter, gab der Unparteiische den Treffer. Mit einem schnellen Angriff über die linke Seite gelang Andor Müller mit einem wuchtigen Antritt in die Box der Ausgleich. Fast mit dem Pausenpfiff erlitten die Hausherren aber einen erneuten Nackenschlag. Nach einem Freistoß in den Strafraum köpfte Weisse den Ball in den Fünfmeterraum, wo Borowski aus der Drehung TuS-Keeper Schrobback zum 2:1 tunnelte. Mit einer überraschenden Führung der Preußen ging es so in die Kabinen.

Mit einem Feuerwerk wollte der Gastgeber dann im zweiten Abschnitt die Wende schaffen und drückte Blankenfelde zunächst in den eigenen Strafraum. Müllers Direktabnahme am langen Pfosten wehrte ein Verteidiger ab und bevor die Sachsenhausener so richtig in Fahrt kamen, fiel das 1:3. Nach einem gut vorgetragenen Angriff war es Marc-Anthony Weisse, der als Abnehmer nur noch einschieben musste. Nun kam für die TuS auch noch Pech hinzu. Trotz der Überzahl nach der Ampelkarte an BSC-Torschütze Borowski, schaffte man es in den entscheidenden Momenten das Glück nicht auf der Habenseite zu wissen. So klatschte Machalak im Kasten der Gäste den Ball von Paul Döbbelin gegen den Pfosten und aus aussichtsreicher Position schoss Andor Müller freistehend am Tor vorbei.

Blankenfelde bejubelte nach Abpfiff so einen wichtigen Dreier, während man in Sachsenhausen wieder einmal den Chancenwucher beklagt. "Das Spiel haben wir in der ersten Halbzeit verloren. Wir haben erneut nicht unsere Chancen genutzt und das ist der Grund warum wir in der unteren Tabellenregion stehen. Wenn wir die Tore machen, sagen alle was wir heute wieder für ein Offensivfeuerwerk abgebrannt haben. So stehe ich hier und muss wieder darüber klagen das wir unsere Tore nicht machen", war TuS-Coach Oliver Richter frustriert. Auf der anderen Seite strahlte ein zufrieden Gästetrainer. "Wir haben ein Lebenszeichen gesendet. Wir haben in den letzten Wochen viel gesprochen und ich habe den Jungs erklärt, dass man mit Schönspielerei keine Punkte in der Brandenburgliga holt. Die Mannschaft hat gezeigt das sie es wollte heute", war Mirko Schult zufrieden.

Sachsenhausen muss nun auf der Insel Abgezocktheit vor dem Kasten zeigen. Am kommenden Samstag (03.November) gastiert man beim Werderaner FC auf dem Arno-Franz-Sportplatz. Am gleichen Tag empfängt der BSC Preußen 07 den FSV Bernau in der Beethovenstraße. Beide Partien beginnen um 14 Uhr.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/bsc-preussen-07-holt-big-points-beim-tus-sachsenhausen-mit-galerie/

6. Punktspiel

HSV Fortuna Friedersdorf - BSC Preußen 07 2:3 (0:2)

 

HSV: Darges - Kreßin, Drechsler, Horn, Bratschke, Jertz, Dietzmann, Reichel, Kemnitz, Aßmann, Reppich.

 

P07: Kramm - Wolf, Steinberg, Bartels, Schmidt - Widdua (63. C.Lojewski), Niehoff, Szewczyk, Mücher, Bellach (46. Juschkus) - Dörwaldt.

 

Tore: 0:1, 0:2 Dörwaldt (8., 18.), 1:2 Jertz (62.), 1:3 Mücher (69.), 2:3 Jertz (76.).

 

Wieder ein Zittersieg, wo es eine Stunde gar nichts zu zittern gab. Dreimal Aluminium (2x Bellach, Szewczyk) und fehlerhafte "Visier-Einstellungen" verhinderten eine besser Torausbeute. Zwei Siege in Folge ist auch eine Serie ...

Wie verteidige ich Standard-Situationen wird wohl der Trainingshöhepunkt der nächsten Einheiten werden.

Maurice Malak schießt Notelf von Grün-Weiss Brieselang zum Sieg

Brandenburgliga: Der 18-jährige Linksfuß markiert beim BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow einen Doppelpack.

 

Trotz aller Personalprobleme haben die Brandenburgligakicker von Grün-Weiss Brieselang ihre jüngste Negativserie offenbar recht gut weggesteckt. Mit einer Notelf holte der Oberliga-Absteiger aus dem Havelland am vergangenen Sonnabend auswärts beim Aufsteiger BSC Blankenfelde-Mahlow beim 2:1 (0:0) einschließlich Landespokal den dritten Sieg in Folge und verbesserte sich in der Tabelle mit elf Punkten auf den neunten Platz.

Trainer Patrick Schlüter und sein Assistent Marco John hatten sich ja wegen der vielen Spielerausfälle wegen Verletzungen und Sperren auch auf die Spielberechtigungsliste setzen lassen. Der Notfall trat aber nicht ein, und die Brieselanger brachten die 90 Minuten in Blankenfelde-Mahlow ohne Auswechslungen einigermaßen über die Runde. Einige Akteure kamen bei ihnen aber dennoch auf ungewohnten Positionen zum Einsatz. So spielte Stephan Schimmack, der lange nicht zum Kader der ersten Mannschaft gehörte und zuletzt in der vorigen Saison für die nicht mehr existierende zweite Vertretung aktiv war, auf der rechten Defensivseite. Tom-Melvin Schmidt agierte als Innenverteidiger für Niklas Jordanov, der wegen eines Todesfalles in der Familie fehlte.

Der Plan von Brieselangs Coach Schlüter, aus einer sicheren Defensive zu agieren, ging auf, weil die Gastgeber aus Blankenfelde-Mahlow von Beginn an versuchten, das Spiel zu machen. „Wir haben hinten gut gestanden und kaum etwas zugelassen. So hatten die Gastgeber lange Zeit keine richtige Torchancen. Wir hatten dagegen schon in Hälfte eins einige gute Möglichkeiten. Allerdings haben wir unsere Angriffe oft recht schlampig ausgespielt und den Ball mehrfach kurz vor dem Strafraum vertändelt“, sagte der Brieselanger Trainer.

Nach einer knappen Stunde gingen die Gäste dann aber verdientermaßen in Führung. Der junge Stürmer Maurice Malak wurde im Strafraum gefoult und den Elfmeter verwandelte der 18-Jährige in souveräner Manier zur 1:0-Führung. Nur fünf Minuten später legten die Brieselanger das 2:0 nach. Nach einem Foul an Kenta Sato zentral kurz vor dem Strafraum schoss erneut Malak den Freistoß aus 19 Metern unhaltbar ins rechte obere Eck. „Leider haben wir danach den Sack trotz zweier guter Möglichkeiten nicht zugemacht und somit ungewollt nochmal für Spannung in der Schlussphase gesorgt“, sagte Schlüter.

Denn nach einem von Dennis Blumhagen verursachten Elfmeter erzielten die Gastgeber in der 72. Minute den 1:2-Anschluss. Dann sah auch noch Christian Czeponik allerdings aus Schlüters Sicht unberechtigt bei einem Zweikampf nach weitem Abschlag von Keeper Eike Doht die gelb-rote Karte (78.). Die Brieselanger brachten aber die etwas hektische Schlussphase auch in Unterzahl relativ sicher über die Zeit und sicherten so ihren dritten Saisonsieg. „Am Ende war es aus meiner Sicht ein völlig verdienter Erfolg für uns“, meinte Schlüter nach dem Abpfiff.

Czeponik wird nun allerdings seiner Mannschaft auch noch fehlen, wenn sie in einer Woche beim Spitzenreiter in Werder/Havel antreten muss. Dann ist auch Torjäger Dragan Erkic bei den Brieselangern noch nicht wieder mit dabei, der nach seiner roten Karte im Landespokal beim Landesligisten RSV Eintracht 1949 für zwei Spiele gesperrt wurde. Coach Schlüter hofft dann aber auf die Rückkehr einiger anderer Spieler.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/maurice-malak-schiesst-notelf-von-grun-weiss-brieselang-zum-sieg/

5. Punktspiel

BSC Preußen 07 - Ludwigsfelder FC 5:3 (3:1)

 

BSC: Kramm - Widdua, Bartels, Steinberg, Schmidt - Bellach (46. Juschkus), Jüch, Schulz, Mücher, Szewczky - Dörwaldt (89. Kerbs).

 

LFC: Engel - Conrad, Zinnert, Matzullat, Beherndt (72. Knof), Kocak, Neumann (51. Ziese), Enge, Dietz, Anis, Band.

 

persönliche Strafen: Gelb für Mücher (90.+1, F)

 

Tore: 0:1 Anis (3.), 1:1 Dörwaldt (17.), 2:1 Schulz (25.), 3:1, 4:1 Dörwaldt (30., 48.), 5:1 Jüch (53.), 5:2 Dietz (74.), 5:3 Anis (83.)

 

Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung, bei welcher man heute spürte man, dass jede Einzelne brannte, möchte der Trainer trotzdem eine Spielerinnen hervorheben. Anna machte nicht nur die LFC-Schaltzentrale zu, sondern nutzte ihre Position auch noch zum eigenen Torerfolg.

Da der LFC nicht aufgab, war auch die zwischenzeitliche 5:1-Führung kein Ruhepolster und so wurde es am Ende doch noch einmal eine Zitterpartie - mit dem besseren Ende für uns und wir wurden zum Derbysiegerbesieger.

6. Punktspiel

BSC Preußen 07 - SpG Wandlitz/Basdorf 4:0 (2:0)

 

P07: Mia - Justine, Michelle, Joy, Marie, Romy, Zoe, Freya, Aurora. Emma.

 

W/B: Leonie - Leonie, Sophie, Lea, Jasmin, Jullna, Emily, Florentine, Viktoria.

 

Tore: 1:0 Aurora (32.), 2:0 Zoé (33.), 3:0 Aurora (52.), 4:0 Marie (62.).

 

In einer in Hälfte eins über weite Strecken ausgeglichenen Begegnung sorgte der Doppelschlag (Aurora und Zoé!) kurz vor der Pause für eine Vorentscheidung, von der sich der Gast, welche vor zehn Tagen noch verdienter Sieger im Pokal war, nicht mehr erholte.

 

Ein kleines Aufflackern des "sich wehren wollens" war nach der Pause zu erkennen, doch die Entscheidung nach einem Konter schaffte Aurora mit dem 3:0. Marie kniete sich nach einer Aurora-Ecke nochmals mächtig rein und markierte den 4:0-Schlusspunkt.

 

Leider verletzte sich Julina am Knie und konnte die letzte Viertelstunde ihre Farben nicht mehr unterstützen, doch auch die Preußen nahmen eine Spielerin vom Feld um eine quantitativ Ausgeglichenheit wieder herzustellen. Baldige Genesung Nr. 9

 

Wir haben die Pokal-Revanche geschafft und schauen nun wieder etwas zuversichtlicher auf das Hinrunden-Restprogramm.

4. Punktspiel

TSV Chemie Premnitz - BSC Preußen 07 8:1 (3:0)

 

TSV: Schlothauer - Ganzer, Seemann, Müller, Rusch, Fahldieck, Ziegenhirt, Galys, Rampf, Herrmann, Hilgendorf.

 

P07: Kramm - Widdua, Bartels, Steinberg, Schulz - Jüch, Niehoff, Schmidt, Mücher, Wolf - Bellach (46. Kerbs).

 

Tore: 1:0, 2:0 Herrmann (6., 12.), 3:0, 4:0 Rampf (38., 48.), 5:0 Lüde (65.), 5:1 Bartels (66.), 6:1 Rampf (67.), 7:1 Lüde (70.), 8:1 Ziegenhirt (76.)

 

In der ersten Halbzeit waren die Preußen dran und hatten auch eigene Möglichkeiten zum Torerfolg zu kommen, nach der Pause und einer Umstellungen lief es nicht mehr so gut, bis hin zur zeitweisen Arbeitsverweigerung einzelner Spielerinnen. So ein Verhalten ist nicht zielführend und wird so auch vom Trainer nicht mehr akzeptiert.

"Ich bin stolz auf meine Mannschaft"

Brandenburgliga: Aufsteiger Blankenfelde-Mahlow erkämpft ersten Ligasieg in der Spielzeit 2018/19.

 

Der BSC Blankenfelde-Mahlow hat in der Fußball-Brandenburgliga den ersten Erfolg der Spielzeit 2018/19 gefeiert: Das Team siegte am Sonnabendnachmittag vor 146 Zuschauern beim SV Blau-Weiß Petershagen-Eggersdorf mit 2:1 (1:1) und verbesserte sich auf den vorletzten Tabellenplatz. Für den BSC hatte Dustin Kögler (3., 62.) getroffen, für Petershagen-Eggersdorf Silvan Küter (29.).

 

BSC-Trainer Mirko Schult: "Die Erleichterung war natürlich sehr groß! Zumal wir, außer gegen Eberswalde, nicht unbedingt schlechte Spiele gemacht haben. Wir kannten es ja auch nicht mehr so richtig, zu verlieren. Aber, wir wussten wir sind nah dran. Die Arbeit und die vielen Gespräche haben sich, zumindest für den Moment, gelohnt. Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Wir müssen jetzt nur weiter daran arbeiten und diese starke Liga vom Kopf her annehmen. Die Qualität haben wir." Am 20. Oktober empfängt der BSC Grün-Weiss Brieselang.

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/bsc-preussen-trainer-mirko-schult-ich-bin-stolz-auf-meine-mannschaft/

Premiere am 7.Spieltag der Brandenburgliga

Im Duell der Aufsteiger siegt Blankenfelde-Mahlow und sammelt die ersten drei Punkte.

 

An der Spitze nichts Neues, der Werderaner FC gewinnt erneut. Der Vorsprung ist nach dem siebten Spieltag sogar größer geworden, denn Einheit Bernau verlor unglücklich durch ein Eigentor und der OFC spielte nur Unentschieden. Dafür schoben sich der FSV Bernau und Neuruppin weiter ran. Unten hingegen gab es eine Premiere. Mit dem Auswärtssieg sammelte Blankenfelde-Mahlow die ersten drei Punkte der Saison. Dadurch gab das Team die rote Laterne an Falkensee/Finkenkrug ab. Im Mittelfeldduell konnte Brieselang Union Klosterfelde trotz Rückstand besiegen. 

 

Quelle: https://www.fupa.net/berichte/fc-eisenhuettenstadt-premiere-am-7spieltag-der-brandenburgli-2201991.html

Landespokal Viertelfinale

BSC Preußen 07 - Ludwigsfelder FC 2:1 (1:0)

 

P07: Anna - Marie, Sarah, Nele, Leonie B., Lena-Marie, Lena-Maria, Leonie Fr. - Leonie Fi., Tabea.

 

LFC: Pauline - Helena, Johanna, Pauline, Lisa, Sophie, Mia, Romina - Letitzia.

 

Tore: 1:0 Lena-Marie (6.), 2:0 Letitzia (36., ET), 2:1 Helena (53.).

 

Über weiter Strecken hatten die #Stadtrandtöchter die Partie und den Gegner im Griff und führten folgerichtig mit 2:0. Der Gegentreffer in der Schlussphase brachte die Kickerinnen aus Ludwigsfelde zurück ins Spiel und leider schwammen unsere Ladies dem Schlusspfiff entgegen.

Mal schauen, welcher Spielpartner nun im Pokal-Halbfinale auf uns wartet.

Landespokal Achtelfinale

SpG Wandlitz/Basdorf - BSC Preußen 07 2:1 n.V. (1:1;1:1)

 

W/B: Leonie - Karoline, Leonie, Sophie, Antonia, Lea, Jasmin, Julina, Sarah. Florentine, Emily, Johanna.

 

BSC: Mia - Michelle, Zoé, Justine, Joy, Marie, Sarah, Freya, Romy. Mariam, Farah, Emma.

 

Tore: 0:1 Freya (6.), 1:1 Antonia (12.), 2:1 Lea (94.)

 

Leider sollte es heute nicht reichen, trotz ganz geänderter Außendarstellung, sollte es am Ende nicht sein. Wandlitz gewann letztlich verdient, da sie auch die reifere Spielanlage präsentierten.

Lübben feiert Arbeitssieg gegen das Schlusslicht

Mit dem zweiten Saisonsieg hat sich Grün-Weiß Lübben Luft verschafft in der Brandenburgliga. Gegen den Aufsteiger BSC Preußen Blankenfelde/Mahlow gelang den Spreewäldern ein 3:1-Arbeitssieg.

 

Gegen das sieglose Tabellenschlusslicht taten sich die Grün-Weißen schwer. Doch im weiteren Verlauf bekamen sie das Geschehen in den Griff. Mit einem Pass aus der Viererkette wurde Markus Müller eingesetzt, der Philipp Herms in Position brachte, dessen Flanke Romano Lindner einköpfte. Nach der Pause verloren die Lübbener den Spielfaden. Prompt glichen die Randberliner aus. GWL-Coach Thomas Schmidt reagierte mit einem Doppelwechsel, der neuen Schwung in die Offensivaktionen brachte. Herms holte einen Strafstoß heraus, Lindner versenkte sicher. Hans Leupold trieb den Ball aus der eigenen Hälfte ins Zentrum zu Lindner, dessen geschicktes Zuspiel Herms zum Endstand ins lange Eck verlängerte. Schmidt: „Ein wichtiger Arbeitssieg mit guten Ansätzen."

 

Schiedsrichter: Gunnar Stary (SV Dobritz) - Zuschauer: 94 

Tore: 1:0 Romano Lindner (24.), 1:1 Ronny Abdallah (53.), 2:1 Romano Lindner (74. Foulelfmeter), 3:1 Phillip Herms (83.)

 

Quelle: https://www.fupa.net/berichte/bsc-preussen-07-blankenfelde-mahlow-luebben-feiert-arbeitssi-2194157.html

4. Spieltag

SV Babelsberg 03 - BSC Preußen 07 7:0 (4:0)

 

B03: Lara - Merrit, Friedericke, Neele, Fiona, Laleh, Emma, Celina. Nastassia.

 

P07: Anna - Tabea, Leonie Fi., Marie, Leonie B., Annika, Lena-Maria, Leonie Fr. Nele.

 

Tore: 1:0, 2:0 Fiona (12., 19.), 3:0 Laleh (21.), 4:0, 5:0, 6:0 Fiona (25., 37., 46.), 7:0 Neele (59.).

 

Heute war leider wieder einmal zu sehen, dass ein, zwei ältere Spielerinnen ein Spiel tatsächlich entscheiden können. Unsere wackeren Mädels haben viel versucht, auch nach vorne war etwas drin, aber gegen Fiona (#10) war es schon schwer zu verteidigen. Sie versuchten alles um das Ergebnis in Grenzen zu halten und auch Anna konnte den einen oder anderen "Knaller" von der 03-Angreiferin entschärfen.

5. Punktspiel

BSC Preußen 07 - Eberswalder SC 0:5 (0:3)

 

P07: Mia - Justine, Michelle, Zoé - Mariam, Sarah, Joy, Freya - Farah, Delia, Emma.

 

ESC: Leah - Lea, Laura, Vanessa, Jenny, Tamila, Lena, Helene.

 

persönliche Strafe: Gelb für Jenny (F., 62.)

 

Tore: 0:1 Lena (9.), 0:2, 0:3, 0:4, 0:5 Vanessa (19., 39., 68., 80.)

3. Punktspiel

1. FC Frankfurt/Oder - BSC Preußen 07 1:2 (0:1)

 

FCF: Dimt - Drews (78. Hafner), Miklas, Lippert, Müller, Röwert, Simon, Hoffmann, Koch (64. Schwartz), Schimske.

 

BSC: Kramm (46. Widdua) - Steinberg, Niehoff, Wolf, Schmidt - Jüch, Bartels, Mücher (48. C.Lojewski), Juschkus - Dörwaldt, Bellach.

 

Tore: 0:1 Bartels (18., FE), 0:2 Dörwaldt (77.), 1:2 Birlem (87.)

 

Die BSC-Ladies holten beim Neuling in der Grenzstadt den ersten Dreier der Saison. Hochverdient, auch wenn es am Ende nochmals richtig eng wurde. Glückwunsch Mädels.

3. Punktspiel

BSC Preußen 07 - SpG Falkensee 0:17 (0:10)

 

P07: Tabea - Leonie Fi., Marie, Sarah, Nele, Emma, Annika, Leonie Fr. - Svea.

 

SpG: Vanessa - Jula, Sarah, Leni, Leonore, Saskia, Keira, Lai-Marie - Clara, Jasmin.

 

Tore: 0:1 Jula (2.), 0:2 Keira (3.), 0:3 Leonore (5.), 0:4 Lia-Marie (7.), 0:5, 0:6 Jula (10., 14.), 0:7, 0:8, 0:9 Leonore (21., 23., 28.), 0:10, 0:11, 0:12 Jula (30., 44., 46.), 0:13, 0:14, 0:15, 0:16, 0:17 Leonore (48., 50., 56., 60., 60.+3)

 

Eine kostenfrei Lehrstunde wurde uns vom Gast aus Falkensee erteilt. Phasenweise sah es auch bei uns nach Fußball aus, aber leider stand der Pfosten unserem "Ehrentreffer" im Wege. Weiter arbeiten, nächstes Jahr sind wir dann schon die "Größeren"!

 

#nichtohnemeineMädels

4. Punktspiel

BSC Preußen 07 - 1. FFC Turbine Potsdam 71 II 2:2 (1:1)

 

BSC: Mia - Zoé, Michelle, Justine, Mariam, Nina, Marie, Freya, Farah. Emma, Sarah, Delia.

 

TP2: Amy - Emily, Johanna, Charlotte, Lilli, Marie, Lucy, Celine, Vanessa. Laura, Nele.

 

Tore: 0:1 Celine (7.), 1:1 Mariam (24.), 2:1 Justine (78.), 2:2 Marie (80.+3)

 

Spiel gedreht und doch nicht gewonnen. In einem ausgeglichenen Spiel hatten die Gäste die besseren Chancen, doch die #Stadtrandtöchter standen dem kaum nach, so dass man das Remis als gerecht bezeichnen könnte. Wenn man nach Ablauf der regulären Spielzeit führt, will man das Spiel auch gewinnen, dass klappte diesmal nicht, schade.

Win-Win-Situation für BSC Preußen und FSV Luckenwalde

AOK-Landespokal: Der Favorit FSV setzt sich souverän durch, aber Blankenfelde-Mahlow steigert sich nach Liga-Niederlage.

 

Mirko Schult wirkte nicht unzufrieden, als er zum Mittelkreis schritt, dort, wo sich die Spieler zu den Abschiedsritualen nach der Pokalpartie versammelt hatten: Sein Team hatte einen Schritt in die richtige Richtung gemacht, trotz der 1:4 (0:1)-Zweitrunden-Niederlage zu Hause gegen den FSV Luckenwalde – fand der Trainer des BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow.

„Für uns war es gegenüber dem Punktspiel in Eberswalde eine deutliche Steigerung, das muss man ganz klar so sehen. Es war ein verdienter Sieg für Luckenwalde, ganz klar. Wir haben noch nicht alle Leute an Bord, von daher denke ich, haben wir es ordentlich gemacht.“

Das Teltow-Fläming-Derby, das vom Fußball-Landesverband zur Partie des Tages erklärt worden war – die Arena strahlte deshalb in den Farben des Cup-Namensgebers – hatten am Sonnabendnachmittag 145 Zuschauer verfolgt und einen souveränen Erfolg des Oberligisten gesehen.

Auch FSV-Coach Jan Kistenmacher zog deshalb eine positive Bilanz, als er nur wenige Meter von seinem Amtskollegen Mirko Schult entfernt seine Sicht der Dinge schilderte. „Natürlich war ich zufrieden. Wir haben das Spiel ernst genommen, waren super-motiviert und wollten totale Dominanz ausüben und das ist uns gelungen“, sagte Kistenmacher. „Das einzige Manko ist, dass wir einfach noch viel zu viele Chancen brauchen.“

In der Tat hatte der FSV so manch eine Strafraumszene mit großer Torgefahr erzwungen, ohne einen weiteren Treffer zu erzielen. Die 1:0-Führung für die Luckenwalder Vertretung hatte Patrick Richter (45.) unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff erzielt.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Maciej Kwiatkowski zum 2:0 für den Favoriten, bevor Onur Bas mit einem sehenswerten Treffer (er schlenzte den Ball von der Strafraumgrenze nach einer schönen Körpertäuschung gekonnt ins lange Eck) zum 1:2 für den eine Klasse tiefer spielenden Brandenburgligisten verkürzte (56.). Christian Flath (78.) und der eingewechselte Richard Juhasz (83.) sorgten in der Schlussphase schließlich noch für den 4:1-Endstand.

In der Liga empfängt der Aufsteiger BSC 07 am kommenden Sonntag Tabellenführer Einheit Bernau, der mit sechs Punkten nach zwei Spieltagen auf Rang eins liegt (siehe Infokasten). Schult hofft nun neben dem Impuls auf dem Rasen außerdem auf einen Schub aus dem Lazarett: „Wir arbeiten daran, die Spieler die verletzt ausfallen, wieder fit zu bekommen. Diesbezüglich haben wir auch auf die Pokalpartie keine Rücksicht genommen, unser Ziel ist die Partie gegen Bernau.“

Der FSV 63 muss am kommenden Wochenende zum SV Blau-Weiß Zorbau reisen, wo der Club erneut als Favorit in die Partie geht. Kistenmacher setzt vor allem auf die Stärke seines eigenen Ensembles: „Wir schauen auf uns, wir sind Tabellenzweiter. Wenn man zu viele Gegneranalysen macht, kann man den Gegner auch stark reden – das ist nicht meine Art und Weise. Ich lege den Fokus wirklich auf mein Team und sage meinen Spielern, wo ihre Stärken liegen und scheinbar funktioniert das ja auch.“

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/win-win-situation-fur-bsc-preussen-und-fsv-luckenwalde-mit-galerie/

2. Punktspiel

BSC Preußen 07 - FSV Babelsberg 74 1:11 (1:5)

 

BSC: Kramm - Wolf, Niehoff, Schulz (56. Widdua), Schmidt, Bellach (46. Juschkus), Dörwaldt, Szewczyk, Mücher, C.Lojewski, Jüch.

 

B74: Bude - Pühl, Karaschewski, Braun, Simon, Schauss (57. Mahnkopf), Menzel, Schönke, Räbiger, Mehring, Winkelmann (57. Missal).

 

Tore: 0:1 Braun (4.), 0:2 Simon (14.), 1:2 Mücher (18.), 1:3 Simon (19.), 1:4 Menzel (34.), 1:5 Winkelmann (45.), 1:6 Menzel (54.), 1:7 Räbiger (55.), 1:8 Pühl (65.), 1:9 Simon (71.), 1:10 Mahnkopf (74.), 1:11 Räbiger (81.).

 

Dass es diese Spiele gibt, in denen uns unsere Grenzen aufgezeigt werden, wissen wir, doch leider sind wir heute zu oft zwischen den Gegenspielerinnen umhergesprungen und konnte so immer wieder Räume für den Gast schaffen, welche dieser gnadenlos nutzte. Mund abputzen, Krone richten, es kommen auch noch Gegner, welchen wir auf Augenhöhe begegnen.

2. Punktspiel

FSV Union Fürstenwalde - BSC Preußen 07 7:1 (6:0)

 

FSV: Annalena - Vivian, Maike, Sally-Michelle, Amy, Leni-Alexandra, Malena, Nele - Emily, Melina, Johanna, Pauline.

 

P07: Anna - Marie, Nele, Leonie B., Lena-Marie, Tabea, Lena-Maria, Leonie Fr. - Leonie Fi., Annika, Emma.

 

Tore: 1:0, 2:0 Sally-Michelle (4., 8.), 3:0, 4:0 Amy (9., 10.), 5:0 Malena (20.), 6:0 Melina (26.), 7:0 Maike (47.), 7:1 Marie (55.).

 

Leider "verschliefen" die #Stadtrandtöchter die erste Halbzeit komplett, konnten aber die zweite Hälfte ausgeglichen gestalten. Wir lernen weiter und gehen nächsten Sonnabend einfach ne Stunde früher in Bett. ;-)

3. Punktspiel

SpG Falkensee - BSC Preußen 07 5:1 (2:0)

 

SpG: Hanna - Sofia, Jasmin, Celina, Leonie, Leandra, Sina, Julia, Nia - Emely.

 

P07: Mia - Zoé, Michelle, Justine, Nina, Mariam, Freya, Marie, Farah.

 

persönliche Strafen: Gelb für Nia (52., wiederholtes Foulspiel)

 

Tore: 1:0 Sofia (6.), 2:0 Sina (29.), 3:0, 4:0 Sofia (46., 55.), 4:1 Celina (66., ET), 5:1 Nia (69.).

 

Nach starkem Beginn der #Stadtrandtöchter kamen die Gastgeberinnen in Anfangsphase einmal vor unser Tor und machten gleich die "Bude", wir ließen leider wiedereinmal zu viele Möglichkeiten ungenutzt und hatten Glück, dass die Mädels der Spielgemeinschaft wieder oft ins Abseits liefen. Trotzdem gab es für uns noch vor der Pause, eine weitere kalte Dusche.

 

Nach dem Wechsel ließen wir uns mehr mehr von der gezeigten Härte beeindrucken uns ließen unseren Gegenspielerinnen zu viel Platz zum agieren, so dass es weitere Gegentreffer hagelte. Nach vorne blieben wir leider zu harmlos, auch wenn Marie in der 66. Spielminute ihre Gegenspielerin anschoss, welche den Ball anschließend selbst über die Linie drückte.

 

Letztlich wird es in dieser Liga andere Spielpartner geben, mit welchen wir um die Punkte wetteifern können, auch wenn nicht zu verstehen ist, wieso technisch so gut ausgebildete Spielerinnen sich zu "Körperverletzungen mit Ansage" hinreißen lassen. Zum Glück agierte der gut leitende junge Schiedsrichter richtig und hatte auf Grund der Heimeltern auch den Schneid gegen "ihre" Mannschaft zu pfeifen, was leider viel zu selten vorkommt.

FSV Luckenwalde siegt beim BSC Preußen

AOK-Landespokal: Der Oberliga-Süd-Vertreter wird seiner Favoritenrolle beim Brandenburgligisten gerecht.

 

Der FSV Luckenwalde hat sich in der zweiten Runde des AOK-Landespokals mit 4:1 (1:0) beim BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow durchgesetzt. Vor 145 Zuschauern im Stadion an der Mahlower Beethovenstraße hatte Patrick Richter (45.) am Sonnabendnachmittag den Oberligisten mit 1:0 in Führung gebracht.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Maciej Kwiatkowski zum 2:0 für den Favoriten, bevor Onur Bas mit einem sehenswerten Treffer zum 1:2 für den eine Klasse tiefer spielenden Brandenburgligisten verkürzte (56.). Christian Flath und (78.) und der eingewechselte Richard Juhasz (83.) sorgten für den souveränen 4:1-Sieg des Clubs aus der Kreisstadt.

„Natürlich war ich zufrieden. Wir haben das Spiel ernst genommen, waren super-motiviert und wollten totale Dominanz ausüben und das ist uns gelungen“, sagte FSV-Trainer Jan Kistenmacher nach dem Abpfiff. „Das einzige Manko ist, dass wir einfach noch viel zu viele Chancen brauchen.“ BSC-Trainer Mirko Schult resümierte: „Es war ein verdienter Sieg für Luckenwalde, ganz klar. Wir haben noch nicht alle Leute an Bord, von daher denke ich, haben wir es ordentlich gemacht.“

Foto-Galerie von Lars Sittig
Quelle: 
http://www.sportbuzzer.de/artikel/fsv-luckenwalde-siegt-beim-bsc-preussen-mit-galerie/

AOK-Landespokal: Blankenfelde-Mahlow empfängt Oberligisten zum ersten Pflichtspiel der Vereinsgeschichte.

Den ganz besonderen Reiz der Partie haben sie auch in der Lausitz erkannt: Beim brandenburgisches Fußball-Landesverband wird das Pokal-Zweitrundenduell des BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow gegen den FSV Luckenwalde seit einiger Zeit als Partie des Tages beworben. „Das freut mich, dass diese Partie dort diesen Stellenwert besitzt“, sagt BSC-Trainer Mirko Schult, „auch für uns ist es eine besondere Partie. Erstens ist es ein Derby, zweitens sind Pokalspiele immer etwas Besonderes und drittens ist es das erste Pflichtspiel zwischen den beiden ersten Mannschaften des BSC und des FSV.“

 

Premierenzeit also am Sonnabendnachmittag beim Spiel des AOK-Fußball-Landespokals zwischen dem Brandenburgligisten aus dem Norden des Landkreises Teltow-Fläming und dem FSV aus dem Süden. Die Rollen sind klar verteilt ab 15 Uhr im Stadion an der Mahlower Beethovenstraße. Zwar ist die Distanz zwischen den beiden Kontrahenten in diesem Sommer deutlich geschrumpft: Nach dem Aufstieg der Preußen in die Brandenburgliga und dem Abstieg des FSV in die Oberliga liegt nur noch eine Spielklasse zwischen beiden Clubs – wegen des völlig unterschiedlichen Momentums klafft trotzdem eine große Lücke. Luckenwalde liegt ungeschlagen auf Rang zwei der Tabelle, Blankenfelde-Mahlow ist nach zwei Niederlagen auf den letzten Platz abgerutscht. Nach einer 1:2-Niederlage und einer guten Darbietung gegen den Oranienburger FC Eintracht musste der Aufsteiger im zweiten Spiel eine 0:6-Niederlage in Eberswalde hinnehmen.

 

„Für uns bietet das Pokal-Spiel die Möglichkeit, weiter zu lernen“, sagt Schult, „personell ist die Lage schwierig, diesbezüglich kommt die Partie zu einem eher ungünstigen Zeitpunkt. In Oranienburg sind sieben Abwehrspieler ausgefallen, aber wir werden uns durchbeißen.“ Immerhin kehren mit Kapitän André Blazynski und Pascal Maschmann am Sonnabend zwei Leistungsträger zurück.

 

Auch beim FSV fallen drei Stammkräfte aus: Steve Müller und Takahiro Tanio (verletzt), Clemens Koplin (entschuldigt) stehen nicht im Aufgebot. Dafür sind mit Johannes Neumann, Severin Mihm, Richard Juhasz und Pascal Borowski vier starke Spieler wieder einsatzbereit. „Es wird keine Zurückhaltung geben. Die stärkste Formation wird auflaufen. Alle wollen unbedingt in die nächste Runde einziehen“, sagt FSV-Trainer Jan Kistenmacher. „Ich habe den Gegner beim Auftaktspiel beim BSC selbst beobachtet. Und ich habe gesehen, welche Motivation in der Mannschaft steckt. Das dürfen wir auf keinen Fall unterschätzen, denn für mich ist die Motivation allein schon zu fünfzig Prozent für den Erfolg ausschlaggebend.“

In der ersten Runde setzten sich die Preußen beim FSV Eintracht Glindow (Landesklasse West) durch, die Vertretung aus der Kreisstadt siegte mit 1:0 beim FV Blau-Weiß 90 Briesen/Mark.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/historisches-duell-zwischen-bsc-preussen-und-fsv-luckenwalde/

Wir werden STICKERSTARS

In Zusammenarbeit mit der Firma REWE-Nicole Köhler wird es ein Stickeralbum mit allen kleinen und großen Stars des BSC Preußen 07 geben.

 

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und am 9. Februar 2019 ist es soweit: Bis Ostersonnabend wird es dann bei REWE-Nicole Köhler exklusiv am Berliner Damm 169 in Mahlow, die sicherlich heiß begehrten Sticken (Tüte mit 5 Stickern für 80ct) geben.

Wir halten Euch auf dem Laufenden ...

1. Punktspiel

Storkower SC - BSC Preußen 07 3:2 (1:2)

 

SCS: Kreuchauf - Kratz, Hammami, Döhring, Böhme, Daehnert, Wulff, Kunkel, Molzen, Mathow, Rösicke (69, Christoph).

 

P07: Kramm - Steinberg, Niehoff, Schulz, Schmidt (50. Widdua), Szewczyk, Jüch - Bartels, Mücher, Waldow, Dörwaldt.

 

Tore: 0:1 Dörwaldt (10.), 1:1 Molzen (18.), 1:2 Dörwaldt (23.), 2:2, 3:2 Mathow (81., 83.)

 

Wenn man das Spiel mit 2:1 gewinnt und nachher trotzdem kein gutes Haar am Schiedsrichter lässt, denke alle "o ha", nun ging das Spiel letztlich doch noch durch eigene Nachlässigkeiten mit 2:3 verloren, was die Schiedsrichterleistung nicht besser macht. Zwei rote Karten (auf jeder Seite eine), wegen Ballfangen auf der Torlinie (nicht einmal den Strafstoß gab es) und einer Notbremse (hier gab es einen Freistoß, aber nicht einmal Gelb) wären zwingend nötig gewesen und hätten das Spiel anders ausgehen lassen.

So versäumten die Gäste, durch Eigensinn und Lattenpech, das Ergebnis frühzeitig weiter in ihre Richtung zu drehen.

Für den Trainer bleiben genügend Ansätze für die kommenden Trainingseinheiten, schließlich ist kein geringerer als der amtierende Meister der nächste Gast in der Triftstraße.

2. Punktspiel

BSC Preußen 07 - SG Sieversdorf 1950 0:1 (0:0)

 

BSC: Mia - Zoe, Michelle, Justine, Sarah, Mariam, Joy, Emma, Freya - Farah, Delia.

 

SGS: Nathalie - Stella-Sophie, Jessica, Melina, Sonam, Lea-Elen, Antonia, Lena L., Lena S.

 

Tor: 0:1 Lena L. (80+6)

 

Die #Standtrandtöchter konnten leider nicht an die gute Begegnung der Vorwoche anknüpfen und sahen sich meist in die Defensive gedrängt. Nur wenige Angriffe brachten kurzzeitig Entlastung für die vielbeschäftigte Hintermannschaft. Als sich alle schon auf ein torloses Remis einstellten - der Unparteiische zeigte drei Minuten Nachspielzeit an - wurde in der 86. Spielminute eine vermeintliche Abseitssituation nicht geahndet und Lena L. nutzte die letzte sich bietende Möglichkeit ihre Farben (leider die Falschen) zum Sieg zu schießen.

1. Punktspiel

BSC Preußen 07 - Ludwigsfelder FC 4:2 (3:0)

 

BSC: Anna - Leonie Fr., Leonie B., Tabea, Nele, Sarah, Lena A., Lena S. - Pilar, Annika, Emma, Svea.

 

LFC: Pauline - Emily, Susanne, Larissa, Lisa, Mia, Lanea, Vanessa - Romina.

 

Tore: 1:0 Lena A. (1.), 2:0, 3:0 Lena S. (4., 19.), 4:0 Sarah (44.), 4:1 Leonie B. (47., ET), 4:2 Emily (53.).

 

Erster Sieg im ersten Spiel der neuformierten D-Juniorinnen. Früh wurde dem Gast aus der Autobauerstadt der Zahn gezogen, hier heute Zählbares zu entführen. Leider schlich sich nach dem unglücklichen Eigentor etwas Verunsicherung ein, so dass die Schlussphase durchaus den Gästen gehörte, was aber keinen Einfluss auf den verdienten Sieg der #Stadtrandtöchter hatte.

Leistungsträger fehlen BSC Preußen 07

Brandenburgliga: Die Mannschaft von BSC-Trainer Mirko Schult muss zum FV Preussen Eberswalde reisen.

 

Auch der BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow steht mit dem Auswärtsduell beim FV Preussen Eberswalde (rund 130 Kilometer) vor einer der längeren Auswärtsfahren in der kommenden Spielzeit in der Brandenburgliga (Sonnabend, Anpfiff 15 Uhr). „Die personelle Situation ist leider nicht so gut“, sagt BSC-Trainer Mirko Schult, „unter anderem müssen wir auf Kapitän André Blazynski, Pascal Maschmann und Nuncio Iaccarino verzichten. Wir haben aber einen breiten Kader und werden versuchen, die Ausfälle zu kompensieren.“

Die Auftaktpartie verlor der Aufsteiger BSC Preußen zu Hause mit 1:2 gegen den Oranienburger FC Eintracht. Eberswalde, eines der etablierten, langjährigen Mitglieder der Brandenburgliga, hatte das Auftaktspiel bei Union Klosterfelde mit 2:4 verloren.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/lange-auswartsfahrt-fur-bsc-preussen-blankenfelde-mahlow/

"Wir wollen uns in der Brandenburgliga etablieren"

Aufsteiger Blankenfelde-Mahlow hat die Landesliga Süd dominiert – eine Klasse höher weht ein anderer Wind. In der Landesliga Süd war der BSC Blankenfelde-Mahlow in der vergangenen Saison das Maß der Dinge. Gegen Oranienburg setzte es im ersten Heimspiel der Brandenburgliga gleich eine Niederlage. Wir haben mit Trainer Mirko Schult gesprochen.

 

Herr Schult, in der vergangenen Saison das Maß der Liga, muss sich Blankenfelde nun sicher umgewöhnen, oder?

Ja. Wir haben aus unserer Sicht ein grandiose Saison gespielt, als Mannschaft zusammengefunden und einen überragenden Teamgeist gezeigt. Jetzt wollen wir uns in der Brandenburgliga etablieren.

 

Wie soll das gelingen?

Natürlich haben wir versucht, uns auf das höhere Tempo vorzubereiten und uns im taktischen Bereich weiterzuentwickeln, aber auch die Neuzugänge zu integrieren. Das ist allerdings machbar, denn der Kader hat sich so gut wie nicht verändert: Robert Kruk ist aus Neukölln und Can Gürbütz vom FC Internationale zu uns gekommen. Lediglich Sebastian Schult hat uns verlassen.

 

Im Auftaktspiel setzte es allerdings eine Niederlage.

Trotzdem freuen wir uns riesig auf die Brandenburgliga, auf die neuen Mannschaften, die  anderen Stadien und all das.

 

Wer wird am Ende der Saison aufsteigen?

Frankfurt, Seelow oder Brieselang.

 

Und wer steigt ab?

Wir hoffentlich nicht!

 

Quelle: https://www.fupa.net/berichte/bsc-preussen-07-blankenfelde-mahlow-wir-wollen-uns-in-der-br-2146105.html

Traumstart für den BSC Preußen II

BSC Preußen 07 II – HSV Fortuna 7:3 (2:1): Den besseren Start in die Partie erwischten vor 35 Zuschauern die Gäste, die durch Christopher Henkel bereits nach acht Minuten in Führung gingen. Innerhalb von 60 Sekunden brachte Fabian Ihlow die Hausherren mit 2:1 in Front (39., 40.). Nach dem 3:1 durch Nicklas Klobe (57.) gelang Lukasz Piasecki mit einem verwandelten Elfmeter der 2:3-Anschlusstreffer (59.).

Mit zwei Treffern baute Can Kürbüz die Führung auf 5:2 aus (61., 68.). Sieben Minuten vor dem Abpfiff gelang Maciej Adrian Hofmann das 3:5. Marvin Westenberger (85., Strafstoß) und Hendrik Bode (86.) stellten den 7:3-Endstand her.

Fotostrecke von Oliver Schwandt

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/traumstart-fur-den-bsc-preussen-ii-mit-video-und-bildergalerie/

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BSC Preußen 07 verliert historisches Duell

Brandenburgliga: Team von Trainer Mirko Schult muss sich dem Oranienburger FC Eintracht geschlagen geben.

 

Noch ein paar Dehnungsübungen, die letzten Meter Richtung Mittelkreis absolvieren, dann war der historische Moment gekommen: Der Anpfiff ertönte im Stadionrund, der BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow bestritt die erste Partie der Vereinsgeschichte in der Fußball-Brandenburgliga und als wolle der Wettergott seinen Beitrag leisten, frischte der Wind auf. Auch der Stadionsprecher wies noch einmal auf die außerordentliche historische Bedeutung der Partie hin, dann nahm das Spiel am Sonnabendnachmittag gegen den Oranienburger FC Eintracht in der Arena an der Beethovenstraße Fahrt auf.

 

„Klar war das ein ganz besonderer Nachmittag für uns“, sagte BSC-Trainer und Vereinschef Mirko Schult, „das hat man auch schon im Vorfeld der Partie bemerkt. Für uns ist das eine Riesensache, zum ersten Mal in der höchsten Spielklasse des Landes anzutreten.“ Das bedeutungsschwere Auftaktspiel allerdings verlor der Aufsteiger vor 62 Zuschauern mit 1:2 (1:1). Der OFC aus dem Landkreis Oberhavel war in der 34. Spielminute durch Marc Moldenhauer in Führung gegangen, Blankenfelde-Mahlow glich auf dem regennassen Rasen noch vor der Halbzeitpause. Rico Eichstätt erzielte dann den Siegtreffer für den OFC (80.).

 

„Wir haben zwei Gegentore nach Standardsituationen kassiert“, bemängelte Schult, „bereits die Foulspiele, die zu den Freistößen führen, dürfen uns nicht passieren. Da hat man gemerkt, dass Oranienburg im Gegensatz zu uns über Spieler mit viel Erfahrung verfügt.“

Trotzdem: Der Coach hatte beim Auftaktduell auch eine Menge Positives gesehen, dass sein Ensemble als Rüstzeug für die kommende Spielzeit in der höchsten Spielklasse des Landes mitnehmen kann. „In der zweiten Halbzeit haben wir über weite Strecken dominiert“, sagt der Trainer, „allerdings haben wir oft nur bis zum Sechzehnmeterraum gut kombiniert, beim entscheidenden Pass fehlte die Präzision. Aber auch viele Zuschauer haben nach dem Spiel gesagt: Das sah doch schon gut aus.“

Lob für den Neuling aus der Dahme/Fläming-Region kam auch vom OFC-Trainerteam Enis Djerlek und Imre Kalman: „Es war ein verdienter Sieg, gegen einen aggressiven und guten BSC“, so Djerlek zufrieden. „Klar kann man sich von Komplimenten effektiv nichts kaufen“, sagte Schult, „aber es zeigt, dass wir es können und auf Augenhöhe agieren.“

Der BSC Preußen 07, der im Jahr 2007 durch die Fusion der Vereine BSC 1927 Blankenfelde und Preußen Mahlow entstanden war, steht nun vor einem großen sportlichen Abenteuer. Der Club repräsentiert nach dem Aufstieg des Ludwigsfelder FC in die NOFV-Oberliga, dem Abstieg des SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen und dem Rückzug des RSV Waltersdorf derzeit alleine den FK Dahme/Fläming in der Eliteliga des Landes Brandenburg.

„Wir haben gesehen, dass wir mithalten können“, sagt Trainer Schult, „jetzt gilt es, daran zu arbeiten, dass wir an unserer Wettkampftauglichkeit arbeiten, was die Ergebnisse und die Effizienz betrifft. Wir müssen auch mehr Willen zeigen, unbedingt gewinnen zu wollen. Wir wollen uns in dieser Liga etablieren. Ich hatte persönlich schon lange das Ziel, den Sprung in die Brandenburgliga zu schaffen. Perspektivisch möchte ich dort nicht gegen den Abstieg spielen – das habe ich noch nie gemocht.“

BSC Preußen 07: Kuper, Kruk (86. Hannig), Bieda, Habler, Belz, Al-Taie (46. Zabel), Blazynski, Kögler, Gebauer, Abdallah (80. Bas), Weisse.

Der BSC Preußen bestreitet das nächste Spiel in der Brandenburgliga am 1. September beim FV Preussen Eberswalde. Die Partie wird um 15 Uhr angepfiffen. Das nächste Heimspiel bestreitet Blankenfelde-Mahlow am 15. September gegen die TSG Einheit Bernau (Anpfiff: 15 Uhr). Im AOK-Landespokal empfängt der BSC am 8. September den Oberligisten FSV 63 Luckenwalde (15 Uhr, Sportplatz Beethovenstraße in Mahlow).

 

Fotostrecke auf FuPa.net

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/bsc-preussen-07-verliert-historisches-duell-mit-galerie/ 

1. Punktspiel

BSC Preußen 07 - SpG Babelsberg/Pots.Kickers 1:0 (0:0)

 

BSC: Mia - Justine, Michelle, Zoé - Farah, Mariam, Freya, Marie; Joy.

 

B/P: Emilia - Mai, Carlotta, Marietta, Greta, Josephine, Antonia, Clara; Lisa-Marie, Laura.

 

Tor: 1:0 Farah (59.)

 

Ein hochverdienter 1:0-Erfolg der #Stadtrandtöchter im ersten Saisonspiel. Lange Zeit mühten sich die Bartels-Schützlinge vergeblich das Spielgerät über die Linie zu bringen. Letztlich war es Farah, welche für ihre Farben den Siegtreffer erzielen konnte.

Fotostrecke

1. Spieltag Herren Brandenburgliga

 

Bilder vom Spiel unserer Herren gegen den OFC Eintracht 1901 auf fupa.net

1. Runde Landespokal

BSC Preußen 07 - Ludwigsfelder FC 1:2 (0:1)

 

BSC: Kramm - Widdua (57. Niehoff), Bartels, Schulz, Wolf - Szewczyk, Jüch, Steinberg, Mücher, Waldow - C.Lojewski (51. Dörwaldt).

 

LFC: Engel - Conrad (61. J.Habermann), Matzulat, A.Habermann, Mittner, Kocak, Neumann, Enge (46. Zinnert), Dietz (63. Behrendt), Anis, Band.

 

persönliche Strafen: Gelb für Matzulat (89.)

 

Tore: 0:1, 0:2 Mittner (12., 66.), 1:2 Dörwaldt (78.)

 

Sind die Frauen der #Stadtrandtöchter vor zwei Jahren zurecht in der ersten Runde des Pokals (Stahl 2:4) rausgeflogen, folgte eine bittere Niederlage im Vorjahr (2:3 n.V. Borussia Brandenburg) und in diesem Jahr verlor man erneut - auf Grund des ersten Durchganges - verdient mit 1:2 gegen den Liganeuling aus Ludwigsfelde.

Kein Biss, keine Laufbereitschaft und vor allem mit viel zu viel Angst vor dem körperbetonen Auftreten der Gäste. Eine Verkettung von Fehlern, welche im eigenen Angriff startete nutzte M.Mittner zur frühen Führung der Gäste.

Auch in der Folge hatten die Gäste aus der Autobauerstadt die besseren Möglichkeiten das Ergebnis noch weiter zu ihren Gunsten zu verbessern, doch BSC-Keeperin Kramm hielt, was auch immer auf ihr Tor zukam.

Nach der Pause standen die Preußen besser, mussten aber in ihrer eigenen Drangphase das 0:2, abermals durch Mittner (66.), nach einer Ecke, welche auf Sicht verteidigt wurde hinnehmen.

Zwar gelang den Gastgeberinnen noch der Anschlusstreffer durch Last-Minute-Neuzugang, Madlen Dörwaldt, doch an der verdienten Niederlage konnte letztlich nicht mehr gerüttelt werden.

Glückwunsch an die Gäste aus Ludwigsfelde und BSC-Ladies lasst den Kopf nicht hängen, nun heißt es: "Volle Konzentration auf die Liga!"

1. Vorbereitungsspiel

BSV Grün-Weiß Neukölln 1950 - BSC Preußen 07 1:5 (0:3)

 

1.Hz: Kramm - Widdua, Bartels, Schulz, Wolf - C.Lojewski, Waldow - Steinberg, Mücher (30. M.Lojewski), Kerbs - Bellach.

 

2.Hz: Kramm - Widdua, Schulz, Wolf - C.Lojewski (75. M.Lojewski), Bellach - Steinberg, Kerbs, Waldow - Mücher, Bartels.

 

Tore: 0:1 Waldow (6.), 0:2, 0:3 Steinberg (16., 35.), 0:4 Bellach (63.), 1:4 (80.), 1:5 Steinberg (90.+1)

 

Ein erster Test, mehr war es nicht. Aber auch dieser offenbarte Licht und Schatten. Der Einbau der jüngeren Frauen und B-Spielerinnen scheint auf einem guten Weg, und auch die Systemumstellung in der zweiten Halbzeit zeigte unser Potential. Schon am nächsten Sonntag muss es sich dieses, gegen einen stärker einzuschätzenden Gegner, bestätigen.

Großer Auftritt für Preußen's Rasenstürmer

Auf Einladung des 1. FC Union Berlin durften heute elf kleine Preußen als Einlaufkids die Saison der "Eisernen" in der Alten Försterei eröffnen. Danke an die Organisatoren, es war eine schöne Veranstaltung für die "Kleenen".

Trainer Mirko Schult findet deutliche Worte

Brandenburgliga: In Blankenfelde-Mahlow beginnt die heiße Phase der Vorbereitung - Coach kritisiert deutlich die Leistung zuletzt. 

 

Ein Lokal-Derby während der Vorbereitung auf die kommende Saison: Brandenburgliga-Aufsteiger BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow empfängt am Sonnabend den FSV Eintracht Königs Wusterhausen (Dahme/Fläming-Liga) zu einem Freundschaftsspiel (Start: 14 Uhr). Für den BSC Preußen beginnt in diesen Tagen schon die letzte Phase vor dem Pflichtspielstart: Am 18. August tritt das Team im AOK-Landespokal beim FSV Eintracht Glindow an, dem Aufsteiger in die Landesklasse West. Die Erstrunden-Partie in Glindow, einem Ortsteil von Werder/Havel, wird um 15 Uhr angepfiffen.

Für den ein oder anderen BSC-Akteur ist die Partie gegen Königs Wusterhausen, das in der vergangenen Saison von der Landesklasse Ost in die Kreisoberliga Dahme/Fläming abgestiegen war, auch die Chance, einen besseren Eindruck bei Trainer Schult zu hinterlassen, als am vergangenen Wochenende. Da hatte der Coach nach der 0:5-Heimniederlage gegen den Lichtenrader BC kritische Worte gefunden.

„Kein Wille, keine Laufbereitschaft, kein Zweikampfverhalten. Dies müssen wir dringend ändern. Nur wenn wir alle Gegner akzeptieren und in jedem Spiel unser Leistungsvermögen abrufen, werden wir eine Chance in der Brandenburgliga haben“, monierte der Coach nach der Partie am Sonntagnachmittag, „dessen muss sich jeder Spieler bewusst sein. Das war heute leider bei einigen Fußballern nicht der Fall. Jeder Spieler hat die Möglichkeit dies zu ändern.“

Am Abend zuvor hatte der BSC 07 dagegen bei der 0:2-Niederlage gegen den Ludwigsfelder FC (NOFV-Oberliga Süd) eine bessere Leistung abgeliefert: „Es war ein ordentliches Spiel meiner Mannschaft. Wir haben in jeder Situation versucht, hinten heraus Fußball zu spielen. Auch als Ludwigsfelde in der ersten Hälfte früh gepresst hat. Das sah ganz gut aus“. lobte der Coach anschließend, „ab der 70. Minute ließen bei uns die Kräfte nach und dann fielen die Tore für den Gegner. Ich denke, alles in allem war es ein guter und sehr fairer Test für beide Mannschaften.“

Das erste Ligaspiel bestreitet der Club am letzten August-Wochenende zu Hause gegen den Oranienburger FC Eintracht. Der Gegner am zweiten Spieltag ist der FV Preussen Eberswalde (auswärts). Die Personalplanungen hat der souveräne Vorjahressieger der Landesliga-Staffel Süd aus Blankenfelde-Mahlow weitgehend abgeschlossen: „Wir haben immer gesagt, das wir uns absolut nicht unter Druck setzen“, sagt Trainer Schult, „und das wir Vertrauen in die Qualität unseres Kaders haben.“

Quelle: www.sportbuzzer.de/artikel/bsc-preussen-trainer-mirko-schult-findet-deutliche-worte/

Knappe Niederlage im ersten Test

BSC Preußen 07 hält lange die Null.

BSC Preußen 07 - Ludwigsfelder FC 0:2 (0:0). Tore: 0:1 Thomas Poznanski (70.), 0:2 Thomas Poznanski (75.).

Der Ludwigsfelder FC hat sich nach einer mäßigen Leistung beim Brandenburgliga-Aufsteiger BSC Preußen 07 nicht mit Ruhm bekleckert. In einer langweiligen ersten Halbzeit lief der LFC seinen Gegner zwar früher an, doch waren die Preußen in der Abwehr stabil. Bis auf die Schüsse von Rodenhagen und van Humbeeck, die BSC-Keeper Idler toll hielt, gab es für die 66 Zuschauer an der Beethovenstraße nicht viel hochklassiges zu sehen. Wermutstropfen einzig für die Löbenberg-Elf war die Adduktorenverletzung von Neuzugang Maximilian Ladewig. Der vom RSV Waltersdorf 09 gekommene Mittelfeldstratege spielte in der Anfangsviertelstunde schöne Bälle in die Tiefe, bis er verletzt vom Platz musste. "Das ist natürlich bitter für den Jungen. Er war ja die komplette letzte Saison schon verletzt. Ich gehe davon aus, dass er uns zum Oberligaauftakt fehlen wird", erklärte Coach Löbenberg traurig.

Mit der Einwechslung von Toni Hager und Adam Rindelhardt wurde die Offensive der Gäste nach Wiederanpfiff lebendiger. Idler vereitelte mit zwei Reflexen innerhalb kürzester Zeit gegen Hager und Kowalski den BSC-Rückstand und auch gegen Rindelhardt war er wieder zur Stelle. Nach Ladewig schied dann auch noch Florian Matthäs verletzt aus. Er bekam einen Schlag auf den Knöchel. Die Verantwortlichen sehen aber im Gegensatz zu Ladewigs Verletzung gute Chancen für eine schnellere Heilung der Blessur des Abwehrspielers.  In dieser Phase als Matthäs raus musste und eine kurze Unordnung im LFC-Spiel herrschte, wurden die Preußen mutiger und hatten durch Bas und Abdallah die Gelegenheit die Sache auf den Kopf zu stellen. Doch auch Lukas Lindner im Tor der Gäste war hellwach. So schockte der Doppelpack von Thomas Poznanski die konzentriert spielenden Blankenfelder. Beim ersten Treffer machte Toni Hager drei Spieler auf engsten Raum frisch und legte dann quer. Das vorentscheidende 2:0 für den Brandenburgligameister von 2018 schlenzte er wundervoll in den Winkel. Zufriedenheit löste das beim Trainer wahrlich nicht aus. "So gewinnst du in der Oberliga natürlich kein Spiel. Ich weiß dieses Ergebnis dennoch einzuschätzen, da wir wieder viel probiert haben. Blankenfelde hat spielerisch überzeugt und das wir so in der Oberliga nicht auftreten dürfen, weiß ja jeder", konstatierte LFC-Trainer Volker Löbenberg. Sein gegenüber war natürlich zufrieden mit dem Auftritt seiner Jungs. "Nach 70 Minuten ließ die Kraft nach. Das war für mich der ausschlaggebende Punkt. Ich hatte mich schon auf ein 0:0 gefreut. Aber nach einer Woche Training, muss man mit dem Auftritt zufrieden sein", lobte BSC-Trainer Mirko Schult seine Elf.

Nach einer Mütze Schlaf, wird es am morgigen Samstag schon weitergehen für den Ludwigsfelder FC, aber ordentlich. Zwei Spiele stehen auf dem Programm. Um 12 Uhr gastiert der VfB Trebbin aus der Landesklasse West im Waldstadion und um 15 Uhr schaut Tennis Borussia Berlin aus der Oberliga-Nord vorbei. Die Preußen werden am Sonntag (29.Juli) dann wieder testen. Auf dem Kunstrasenplatz an der Triftstraße kommt es zum Duell mit dem Lichtenrader BC aus der Landesliga-Berlin. Angepfiffen wird das Spiel um 15 Uhr.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/zwei-verletzungen-truben-spaten-ludwigsfelder-testspielsieg/

Sommercamp wieder ein großer Erfolg

Eine großartige Woche liegt hinter fast 100 Kindern, welche bei (meist) tollem Wetter viel Spaß beim BSC-Sommercamp hatten.

Für Chef-Organisator, Detlef Schinke, und seine Crew eine riesige Herausforderung, doch selbst dem verregneten Donnerstag wurde noch viel Freude abgewonnen.

Das nächste Camp findet vom 22.-26.10. statt.

FLB gibt vorläufigen Spielplan der Brandenburgliga bekannt

Brandenburgliga: Spielzeit 2018/19 beginnt wohl mit zwei Top-Duellen.

 

Die Brandenburgliga-Saison 2018/19 beginnt wohl gleich mit zwei echten Top-Duellen. Am Mittwochvormittag gab der FLB den vorläufigen Spielplan der Brandenburgliga bekannt. Demnach treffen mit dem TuS 1896 Sachsenhausen und dem MSV 1919 Neuruppin der Zweit- und Viertplatzierte der Vorsaison bereits am ersten Spieltag aufeinander. An diesem kommt es zudem zum Duell der beiden Oberliga-Absteiger Grün-Weiss Brieselang und Victoria Seelow.

 

1. Spieltag (24. bis 26. August)

BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow - Oranienburger FC Eintracht 1901


2. Spieltag (31. August bis 2. September)

FV Preussen Eberswalde - BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow


3. Spieltag (14. bis 16. September)

BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow - TSG Einheit Bernau


4. Spieltag (21. bis 23. September)

SG Union Klosterfelde - BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow


5. Spieltag (28. bis 30. September)

SV Grün-Weiß Lübben - BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow


6. Spieltag (3. Oktober)

BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow - Werderaner FC Viktoria 1920


7. Spieltag (5. bis 7. Oktober)

SV Blau-Weiß Petershagen-Eggersdorf - BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow


8. Spieltag (19. bis 21. Oktober)

BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow - SV Grün-Weiß Brieselang


9. Spieltag (26. bis 28. Oktober)

TuS 1896 Sachsenhausen - BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow


10. Spieltag (2. bis 4. November)

BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow - FSV Bernau


11. Spieltag (9. bis 11. November)

1. FC Frankfurt - BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow


12. Spieltag (23. bis 25. November)

BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow - MSV 1919 Neuruppin


13. Spieltag (30. November bis 2. Dezember)

SV Victoria Seelow - BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow


14. Spieltag (7. bis 9. Dezember)

BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow - FC Eisenhüttenstadt


15. Spieltag (14. bis 16. Dezember)

SV Falkensee-Finkenkrug - BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/vorlaufiger-spielplan-brandenburgliga-saison-2018-19/

Würdige Pokalsieger im Fußballkreis Dahme/Fläming

Nachwuchsfußball: Im Senziger Wiesengrund kämpften die Junioren um den Pott.

Am vergangenen Samstag fanden im legendären Senziger Wiesengrund die Endspiele um den Kreispokal im Juniorenbereich statt. Ab 9 Uhr früh rollte der Ball bis in die Abendstunden und die Zuschauer kamen bei spannenden Partien, gutem Essen und toller Atmosphäre voll auf ihre Kosten. Bei anfänglich doch regnerischem Wetter, sollte die Partie der E-Junioren  vom BSC Preußen 07 gegen den FC Viktoria Jüterbog den Tag eröffnen.

Das Eröffnungsspiel an diesem Pokaltag sollte gleich ein absolut ebenbürtiges und hochklassiges Endspiel werden. Die E-Junioren des BSC Preußen, die zudem auch Kreismeister wurden, mussten sich mit dem FCV messen. Nachdem Simon Straußfeld im Jüterboger Tor mit einigen Reflexen sein Team im Spiel hielt, konnte Max Meier aber vor der Pause das 1:0 für die Preußen erzielen. Nach dem Seitenwechsel glich Leon Voigt für die Viktoria mit einem Freistoß aus. Es war in der Folge ein offener Schlagabtausch, mit dem besseren Ende für die Blankenfelder. Das Stochertor von Leonardo Plachetta brachte kurz vor Schluss die Entscheidung. "Wir arbeiten seit sechs Jahren mit der Mannschaft und haben mit dem Double einen krönenden Abschluss geschafft", freute sich BSC-Coach Thomas Rohloff.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/wurdige-pokalsieger-im-fussballkreis-dahme-flaming-mit-bildergalerie/

 

BSC Preußen und der LFC feiern historische Spielzeiten

Fußballkreis Dahme/Fläming: Ludwigsfelder FC und Blankenfelde-Mahlow verabschieden sich mit Siegen von den Fans.

 

Doppel-Aufstiegs-Party-Wochenende im Norden des Landkreises Teltow-Fläming: Der Ludwigsfelder FC und der BSC Preußen  Blankenfelde-Mahlow haben ihre letzten Saison-Heimspiele genutzt, um die erfolgreichen Spielzeiten zu feiern. Beide Teams, die  bereits Rang eins gesichert hatten – Ludwigsfelde in der Brandenburgliga, der BSC in der Landesliga Staffel Süd – wurden vom Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB) mit Pokalen geehrt. Noch lange nach dem Abpfiff wurde gemeinsam mit Fans, Freunden und Unterstützern gefeiert.

 

„Es war ein gutes Spiel“, sagt BSC-Coach Mirko Schult nach dem 4:0-Erfolg gegen den FV Blau-Weiß 90 Briesen/Mark, „wir haben zu Null gespielt und vier Tore geschossen. Die dritte Halbzeit war dann grandios. Wir haben ordentlich gefeiert. Aber das haben sich natürlich alle verdient nach so einer überragenden Saison.“ Die Tore vor 140 Zuschauern hatten Dustin Kögler (37., 59., 81.) und Ronny Abdallah (41.) geschossen – dann wurde ein historischer Erfolg zelebriert: Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte hat der BSC 07 den Sprung in die Brandenburgliga, die höchste Spielklasse des Landes, geschafft.

 

Aus dieser Liga verabschiedet sich der LFC gerade. Das Team wird nach dem bereits feststehenden Meistertitel in der kommenden Saison in der NOFV-Oberliga, der fünfthöchsten deutschen Spielklasse antreten. Am vorletzten Spieltag bezwang der LFC im heimischen Waldstadion den MSV Neuruppin im Spitzenspiel mit 4:3 (2:0).

Die Treffer für den LFC vor der stattlichen Kulisse von 238 Zuschauern schossen Toni Hager (23., 51.), Paul van Humbeeck und Lucien Auerswald (77.). Für Neuruppin, das vor dem Spieltag auf Rang zwei gelegen hatte und das nach einem 0:3-Rückstand noch einmal ausgleichen konte, trafen Vladim Logins (61.), Lukas Japs (65.) und Marcel Weckwerth (70.).

In der Neuruppiner Druckphase wurde es sentimental im Waldstadion. LFC-Kapitän Philipp Karaschewitz verließ unter stehenden Ovationen das Feld. Der Fels in der Ludwigsfelder Hintermannschaft wird in der kommenden Spielzeit Sportdirektor des Vereins. Nachdem die Fans eine schöne Choreographie für ihren Helden präsentierten, ging die Partie in die Endphase und in dieser sollte ausgerechnet der für Karaschewitz eingewechselte Lucien Auerwald mit einem Abstaubertor das 4:3-Siegtor erzielen.

„Dass wir das Spiel für ‚Kara’ noch gewinnen konnten, freut mich am meisten. Es war heute auch für mich ein emotionaler Tag“, gestand ein überglücklicher Ludwigsfelder Trainer Volker Löbenberg nach dem Spiel.

Besonders begehrt war im Waldstadion natürlich LFC-Kapitän Philipp Karaschewitz. „Danke Kara für alles“, ließ Präsident Marcel Penquitt auf Facebook verlauten, „und ich freue mich riesig auf die Zusammenarbeit im Vorstand. Ich hoffe wir werden noch viele Erfolge miteinander feiern können.“

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/bsc-preussen-und-lfc-feiern-historische-spielzeiten/

Torwartfehler vermasselt vorzeitige Meisterschaft der U17

B-Junioren-Brandenburgliga: BSC Preußen 07 jubeln über späten Ausgleich.

 

SV Babelsberg 03 U17 - BSC Preußen 07 U17 2:2 (2:0). Tore: 1:0 Marco Pohl (26.), 2:0 Jonas Görner (31.), 2:1 Jonas Haug (61.), 2:2 Christopher Evans (80.).

Die B-Junioren des SV Babelsberg 03 haben den vorzeitigen Staffelsieg in der Brandenburgliga verpasst. Gegen den BSC Preußen 07 kassierte der Spitzenreiter in der letzten Minute den späten Ausgleich. Diktiert haben die Gastgeber vor 42 Zuschauer das Spiel von Beginn an und drückten die Preußen so in ihre eigene Hälfte. Andicene war zu Beginn gleich einmal mit einer Kopfballchance präsent. Das 1:0 fiel jedoch nach einem tollen Solo von Marco Pohl, der nach Doppelpass mit SVB-Kapitän Görner in den Strafraum zog und aus spitzem Winkel einnetzte.

Dann wurde es kontrovers. Dem Treffer von Jonas Görner zum 2:0 ging ein Handspiel des Flankengebers voraus und wenig später räumte SVB-Keeper Mohwinkel einen Angreifer nach einer Flanke ab. In beiden Situationen fühlten sich die Blankenfelder von Schiedsrichter Maximilian Bauer benachteiligt.

Nach dem Seitenwechsel wurden die Gäste trotz der immer wieder offensiv gefährlichen 03er etwas mutiger und begannen selber die Initiative zu ergreifen. Das Resultat war der Anschlusstreffer vom Punkt. Evans wurde nach einer schönen Drehung um den Gegenspieler gefällt und Haug verkürzte sicher zum 1:2. Babelsberg vergas nun den Sack zu zumachen. Marco Pohl und der eingewechselte Merlin Röhl scheiterten in den direkten Duellen mit BSC-Keeper Möller.

Dieser drosch dann in der letzten Minute den Ball noch einmal nach vorn, sein Gegenüber unterschätzte die Höhe der Kugel, sodass diese über ihn rüber flog. Stürmer Christopher Evans roch den Braten und schob den Ball zum Ausgleich ins leere Tor. "Wir sind mehr als zufrieden mit dem Abschneiden in dieser Saison. Jetzt kommt Schwedt, mit diesem Gegner haben wir noch eine Rechnung offen und dann hoffen wir eine tolle Saison mit einem Heimsieg abschließen zu können", so BSC-Trainer Sebastian Wille.

Das seine Mannschaft trotz des späten Punktverlustes schon Meister der Brandenburgliga ist, äußert SVB-Coach Matthias Boron deutlich. "Ich habe den Jungs zur Meisterschaft gratuliert, alles andere wäre ja Wettbewerbsverzerrung. Oranienburg müsste ja 30 Tore aufholen. Wir machen das spätestens am Dienstag in Brandenburg klar", ist sich Boron sicher. Dort findet nämlich auf dem Sportplatz in der von-Thüngen-Straße das Nachholspiel gegen den JFV Havelstadt Brandenburg statt. Angepfiffen wird die Partie um 18.30 Uhr.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/torwartfehler-vermasselt-babelsbergs-u17-vorzeitige-meisterschaft/

Wir wollen zu Hause den Aufstieg gebührend feiern

Landesliga Süd: Blankenfelde-Mahlow siegt erneut und bereitet sich auf die Meisterparty vor.

 

Der BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow hat die Erfolgsbilanz in der Fußball-Landesliga fortgesetzt: Der Tabellenführer der Staffel Süd, der bereits als Aufsteiger feststeht, siegte am Sonnabendnachmittag vor 41 Zuschauern beim Kolkwitzer SV 1896 mit 2:0 (1:0). Ronny Abdallah hatte den BSC Preußen in Führung gebracht (25.), Dustin Kögler erzielte in der 73. Minute den Endstand. Der Gegner aus Kolkwitz im Süden Brandenburgs liegt zwei Spieltage vor Saisonende auf dem 14. Tabellenplatz, Blankenfelde-Mahlow rangiert mit 17 Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz auf Position eins.

 

BSC-Trainer Mirko Schult: „Wir haben von Beginn an das Spielgeschehen übernommen und hatten gefühlt 80 Prozent Ballbesitz. Einziger Mangel war die Ausnutzung unserer Torchancen. Fußballerisch war es eines der besten Spiele dieser Saison. Wir liegen voll im Trend. Wir wollen noch alle mögliche Punkte holen.“

 

Das letzte Heimspiel in dieser Saison trägt der Spitzenreiter am kommenden Sonnabend gegen den FV Blau-Weiß 90 Briesen/Mark aus. Das Duell mit dem Tabellenzehnten wird um 15 Uhr angepfiffen. Auf dem Programm steht dann auch die Pokalübergabe für den Staffelsieg. „Wir wollen zu Hause den Aufstieg gebührend feiern“, kündigt Schult an. Die letzte Pflichtpartie der Spielzeit 2017/18 bestreitet der BSC dann am 16. Juni beim FSV Glückauf Brieske/Senftenberg im Landkreis Oberspreewald-Lausitz (Anpfiff: 15 Uhr). Der FSV liegt derzeit auf dem sechsten Rang.

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/bsc-trainer-mirko-schult-wir-wollen-zu-hause-den-aufstieg-gebuhrend-feiern/

Die bitterste von sechs Niederlagen in Folge

BSC Preußen 07 - JFV FUN 1:2 (1:0)

Wo soll man hier beginnen? Der Schmerz sitzt tief. Bereits das Hinspiel in Guben war eine einzige Katastrophe. Diesmal sollte es anders werden. Guben besitzt nur drei Spieler, die Tore schießen können und einer davon fehlte. So mussten sich die Preußen nur auf zwei entscheidende Kicker konzentrieren.

Die Hälfte eins begann nicht gut, der JFV machte Druck und die Hausherren schwammen. Doch Kai als neuer letzter Mann meldete den besten Stürmer (14 Treffer) komplett ab, so dass folgerichtig der BSC ins Spiel fand. Ein Angriff nach dem anderen wurde gefahren während die Gäste nur gelegentlich konterten. Das ganze mündete darin, dass Moritz 2 x frei vorm Kasten stand und jeweils vorbei schoss, mustergültig bedient durch Jannick von links. Auch Leon und weitere Preußen scheiterten. Erst kurz vor der Pause setzte sich Laines rechts durch und passte vorm Gehäuse quer, so dass Jannick nur noch einschieben musste, die überfällige Führung zum 1-0.

Doch 5 min nach der Pause der Schock: Konter zum 1-1 durch die Mitte. Anstoß, Ballverlust und 1-2. Zwei Gegentore durch den anderen Torschützen des JFV innerhalb einer Minute!!! Irgendwie brach das den Preußen das Genick. Weitere Torchancen folgten, doch entweder hielt der Keeper, der Pfosten oder die Latte. Einen Konter der Gäste konnte dann noch Philip entschärfen. Es war wie verhext. Am Ende hatte der BSC 10-5 Riesen, verlor jedoch dieses immens wichtige Match.

Fazit: durch diese bittere Niederlage rutscht der BSC Preußen auf einen Abstiegsplatz ab. Wie bitte? Ja, laut Fussball.de steigt nur Platz 10 direkt ab. Laut Staffelleiter sind es jedoch Platz 9+10. Das ist ein Fauxpas höchster Güte und bringt mächtig Ärger ins Haus. Schließlich hatte man sich die ganze Zeit in Sicherheit gewogen. Ein doppelt bitterer Beigeschmack, der für immer haften bleibt. Nun am kommenden Samstag (02.06.) müssen alle an einem Strang ziehen!!!

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4230.html

Bierdusche am Mittwochabend

Landesliga Süd: Blankenfelde-Mahlow hat vorzeitig den Aufstieg in die Brandenburgliga gesichert.

 

Am Ziel angekommen: Der BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow hat sich vorzeitig den Aufstieg in die Brandenburgliga gesichert. "Für uns ist ein Traum wahrgeworden", sagt Trainer Mirko Schult, "wir haben den 4:3-Sieg unserer zweiten Mannschaft gegen Großbeeren gemeinsam angeschaut und dann gemeinsam gefeiert und es gab auch die obligatorische Bierdusche."

 

Nach dem Remis des ärgsten Verfolgers SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz bei der SpVgg. Blau-Weiß 90 Vetschau (1:1) im Nachholspiel am Mittwochabend kann der BSC 07, Spitzenreiter der Landesliga Süd, vier Spieltage vor dem Saisonende nicht mehr eingeholt werden. Am Sonnabend treten die Preußen bei der SpVgg. Vetschau an (Start: 15 Uhr).

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-bierdusche-am-mittwochabend-beim-bsc-preussen/

Der BSC Preußen steht unmittelbar vor dem Aufstieg

Landesliga Süd: Durch die Niederlage des ärgsten Konkurrenten Cottbus-Ströbitz steht das Tor zur Brandenburgliga ganz weit offen.

 

Der BSC Blankenfelde hat an seinem spielfreien Wochenende den nächsten und wohl entscheidenden Schritt Richtung Staffelsieg in der Fußball-Landesliga Süd gemacht: Nach der 1:3-Niederlage des Verfolgers Wacker Cottbus-Ströbitz bei Union Fürstenwalde II liegt das Team bei fünf ausstehenden Partien für den Kontrahenten mit 15 Punkten und der deutlich besseren Tordifferenz an der Spitze.

 

Trainer Mirko Schult: „Es fühlt sich natürlich gut an. Wir benötigen noch einen Punkt für den großen Schritt. Ich werde natürlich alles dafür tun, dass es keiner schleifen lässt. Wenn es dann rechnerisch durch ist, nehme ich die Glückwünsche gern entgegen. Die Mannschaft hat es sich allemal verdient. Ich hoffe, dass wir es am Samstag schon klarmachen können.“ Am kommenden Sonnabend tritt der Spitzenreiter in Vetschau an (Start: 15 Uhr) und könnte sich bereits den Aufstieg auch rechnerisch sichern. Sollte der SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz das Nachholspiel am Mittwoch in Vetschau nicht siegreich gestalten, steht Blankenfelde-Mahlow bereits dann als Staffelsieger fest.

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-der-bsc-preussen-steht-unmittelbar-vor-dem-aufstieg/

Rohloff's E1 im Kreispokalfinale - Gegner noch vakant

Mit einem 5:1 (1:0)-Auswärtserfolg beim SV Grün-Weiß Union Bestensee erreichte am Sonntag unsere E1 das Pokalfinale im Kreis. Glückwunsch.

Der Gegner wird erst noch ermittelt, auch ein Preußen-Duell ist noch möglich.

Am 23.06. spielen unsere U11 gegen den Sieger der Begegnung FC Viktoria Jüterbog gegen den Sieger aus SV Zellendorf II gegen BSC Preußen 07 II.

Halbes Dutzend gegen Erkner

Landesliga Süd: Die Elf von Mirko Schult hat 15 Punkte Vorsprung auf Wacker Cottbus-Ströbitz.

Der BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow hat den Tabellensechsten FV Erkner 1920 zuhause mit 6:0 (4:0) abgefertigt und ist dem Aufstieg in die Brandenburgliga einen Schritt näher gekommen - die Elf von Mirko Schult hat immer noch 15 Punkte Vorsprung auf SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz, die noch zwei Spiele mehr zu bestreiten haben, als Preußen.

Die Tore für die Blankenfelder machten Patrick Habler (1'), Ronny Abdallah (4', 60'), Timur Neubauer (30'), Andre Blazynski (36') und Jean-Marc Soine (85'). Preußen-Trainer Mirko Schult äußert sich über den 6:0-Erfolg. Für den Aufstieg muss erst noch gearbeitet werden: "Also näher gekommen sind wir auf jeden Fall. Wir müssen noch unsere Hausaufgaben machen. Wir haben zwei schwere Auswärtsspiele noch. Wenn wir die anfangen, hat Cottbus schon ihre Nachholspiele gehabt, dann wissen wir mehr", so Schult.

Nach einem 6:0-Sieg gibt es zum Spielverlauf nicht viel überraschendes hinzuzufügen: "Ich glaube, wir sind nach 2 Minuten in Führung gegangen, nach 5 Minuten steht es schon zwei null. Wir haben das gut gemacht, unsere Chancen genutzt. Dann kam das große Ziel (Anm. d. Red. der Aufstieg) hinzu, damit war die Marschroute klar und wir haben souverän gewonnen", bilanziert der Preußen-Trainer.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-bsc-preussen-besiegt-fv-erkner-mit-6-0-und-kommt-brandenburgliga-/

Erstes Himmelfahrts-Dart-Turnier - Zwei Frauen vorne

Beim Himmelfahrt-Dart-Turnier des BSC-Treff am "Herrentag" zeigten sich mit Carmen und Caro, zwei Frauen am treffsichersten. Thomas Herfort auf Rang 3 hielt die Fahne der Herren.

 

Glückwunsch an die drei Sieger!

 

P.S. Es ist ein Gerücht, dass es Muttertag zur Revanche kommen soll.

Wichtiger Dreier

BSC Preußen 07 II – SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen II 3:1 (0:1)

 Ganz wichtige drei Punkte konnte die Landesliga-Reserve im Kampf gegen den Abstieg einfahren. Zwar lagen die Gäste durch einen Freistoßtreffer aus 20 Metern von Christian Semke mit 1:0 vorn (22.), doch im zweiten Spielabschnitt drehten die Hausherren die Partie noch zu ihren Gunsten. Innerhalb von sechs Minuten brachte ein Doppelpack von Ronny Abdallah eine 2:1-Fürhung ein (49., 55.). Den dritten Preußen-Treffer erzielte Patrick Thielke, der nach einem indirekten Freistoß im Strafraum traf (74.).

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/kreisoberliga-dahme-flaming-fsv-admira-2016-ist-raus-aus-dem-aufstiegsrennen-mit/

Entwarnung nach Notarzt-Einsatz

Landesliga Frauen: Sandra Niehoff hat Krankenhaus nach Verletzungsschock inzwischen wieder verlassen.

 

Entwarnung beim BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow: Sandra Niehoff, die sich am Sonntag beim Landesligaspiel des Frauenteams gegen den FC Borussia Brandenburg schwer verletzt hat, konnte inzwischen das Krankenhaus wieder verlassen. "Wir sind sehr, sehr froh, das sich der Verdacht auf innere Verletzungen nicht bestätigt hat", sagt BSC-Vereinschef Mirko Schult.

 

Die Spielerin der Preußen aus Blankenfelde-Mahlow hatte beim Ligaspiel an der heimischen Triftstraße bei einem Zweikampf einen schweren Schlag in die Rippen bekommen. "Weil sie sehr starke Schmerzen hatte, wurde ein Rettungswagen gerufen", sagt Schult, "wegen des Verdachtes auf innere Verletzungen kam dann auch ein Notarzt, anschließend wurde Sandra ins Krankenhaus gebracht."

 

Dort wurde nach einer Untersuchung eine schwere Brustprellung diagnostiziert. Die Partie des Teams von Trainer Thomas Widdua gegen den Tabellennachbarn Borussia Brandenburg wurde in der 58. Minute für gut eine halbe Stunde unterbrochen und dann nicht wieder angepfiffen. Genesungswünsche erreichten die Preußen auch vom FC Borussia Brandenburg - das berichtete die Frauenfußball-Abteilung auf ihrer Facebookseite.

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-frauen-entwarnung-beim-bsc-preussen-nach-notarzteinsatz/

Bemühungen alleine reichen nicht

1. FC Frankfurt/Oder - BSC Preußen 07 9:0 (4:0)

Im Hinspiel letztes Jahr konnten die Preußen noch mithalten und in Hälfte zwei die Partie offen gestalten. Doch was der FC diesmal für ein Offensivfeuerwerk abbrannte – das war schon extrem gut gemacht. Jeder kleine Fehler wurde sofort bestraft. Es gab entscheidende kleine Unterschiede: die Kondition, die Technik, die Übersicht, die Sprache und die Cleverness. Das war leider in der Summe zuviel.

Zu Beginn legte Frankfurt los wie die Feuerwehr und anstatt das Leder zu klären, versuchte der BSC am eigenen Strafraum zu dribbeln bzw. den Ball zu halten. Das ging natürlich gründlich schief. Beim nächsten Gegentor passte einer nicht auf, danach kämpfte einer nicht für den anderen und so ging das weiter. Es war immer nur eine Geringfügigkeit, die für jedes Tor der Gastgeber verantwortlich war.

In Hälfte zwei war das nicht anders. Es war immer ein anderer Spieler, der sich grad eine Auszeit nahm und somit sein eigenes Team in diesem Moment schwächte. Nach dem achten Gegentor (42. Min) sah man dann allerdings doch etwas mehr Kampf und Einsatzwillen bei den Preußen, bis der gelbe Karton gezeigt wurde. Viel zu spät. Was wurde zuvor in der Kabine gepredigt? Dem Gegner auf den Füßen stehn, bissig sein, sich ruhig mal ne gelbe Karte holen. Von Beginn an! Tja, nix... Diese Gäste waren mal wieder viel zu lieb. Und wenn man sich dann noch die Abschlüsse vorne anschaut... Gruselig. Entweder weit daneben oder der Ball wurde gar zurückgezogen und nach hinten gespielt anstatt Gas zu geben und es volle Kanne zu probieren. Null Selbstvertrauen.

Fazit: nur 3 Preußen waren läuferisch topp, nur die Hälfte des Teams war konzentriert genug, es wurde zu wenig geredet und und und. Da hilft nur noch eine Pause bzw. ein Turnier, um auf andere Gedanken zu kommen. Aber permanent die gleichen Fehler zu machen ist schon bitter... Stopp! Diesmal gab es KEIN Kopfballtor nach einer Ecke. Und kämpferisch waren die Preußen durchaus da, aber gegen solche Kaliber reicht es definitiv nicht, nur bemüht zu sein. Da muss man auch das richtige tun! Jungs, Pause machen und dann wieder angreifen!

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4228.html

Endlich wieder Kampf und Leidenschaft

SV Wacker Ströbitz - BSC Preußen 07 1:0 (1:0)

In einem Nachholspiel der Landesliga Süd ging es beim Tabellendritten einfach nur darum, sich nicht erneut vernaschen bzw. abschießen zu lassen und endlich wieder Wille und Kampf zu zeigen. Nach einer Trainingswoche voller Ansprachen wurde die Uhr auf Null gestellt und das Trainerteam hoffte auf eine Reaktion der Mannschaft. Personell fielen allerdings gleich 4 Jungs aus, was durch 3 Jungs des Jahrgangs 2006 supertoll kompensiert wurde. Vielen Dank an Paule und seine D 3!!!

Bereits in der 4. Min das Tor des Tages: nach einer Ecke köpfte eines der beiden Ströbitzer Mädchen (Landesauswahl) das sehenswerte 1-0 für die Gastgeber. Da konnte Jannick als übergangsweiser BSC-Keeper nix machen. Denn der Fehler war wieder einmal das „nicht stören“ beim hochspringen, obwohl Ecken erst einen Tag zuvor beim Training geübt wurden. Daraufhin ließ der Trainer erstmal richtig eine Ansage los. Von da an lief es besser. Der BSC störte früher, begann zu kämpfen und: je länger die Partie dauerte, umso harmloser wurde Wacker im Abschluss. Jannick fischte alles raus, was kam und das waren ca. 10 Schüsse. Nur eine Torchance für Laines in Hälfte eins, das war natürlich zu wenig.

In der Pause wurde die Devise ausgegeben, kein weiteres Gegentor zu fangen. Ein ehrgeiziges Ziel, aber möglich. Und mit etwas Glück wäre auch die sehr gute Abwehr des SV zu knacken. Genauso kam es, fast. Zwei Torchancen der Preußen in Hälfte zwei und abermals ca. 10 Torschüsse von Ströbitz: Jannick hielt alles! Und wenn Wacker in der letzten Spielminute der Begegnung nicht noch Laines und Nico von den Beinen geholt hätten, dann hätte der BSC vielleicht mit diesem letzten Konter noch den Ausgleich erreicht.

Fazit: endlich, endlich, endlich waren die kämpferischen Preußen wieder da und zeigten, was in Ihnen steckt. Natürlich war der Sieg für Ströbitz verdient, keine Frage. Aber die Art und Weise, wie der BSC unermüdlich verteidigte, brachte das Trainerteam dazu, die Jungs trotz der Niederlage zu beglückwünschen und zu ihrer Leistung zu gratulieren. Jetzt nicht nachlassen, Jungs! Auf geht’s, Samstag nach Frankfurt, den Tabellenzweiten ärgern, aber mächtig gewaltig!!!

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4227.html

Wir spielen eine obergeile Saison

Mirko Schult, Trainer und Vorsitzender des BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow, im FuPa Brandenburg-Interview

 

Für den BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow läuft es in dieser Saison rund: Nach dem Erfolg im Topspiel gegen den direkten Verfolger Wacker Ströbitz hat der Spitzenreiter seinen Vorspung weiter ausgebaut. FuPa Brandenburg sprach mit Trainer und Vereins-Chef Mirko Schult über das Erfolgsgeheimnis des BSC und die mögliche Meisterschaft.

 

Herr Schult, der BSC hat jetzt zwölf Punkte Vorsprung auf Ströbitz. Darf man schon gratulieren?

 

Zum gewonnen Spiel ja, damit bin ich einverstanden. Aber zu mehr nicht.

 

Die Ausgangsposition ist trotzdem recht komfortabel?

 

Ja, ich bin aber kein Freund davon. Wir müssen jetzt noch gegen die Teams spielen, die gegen den Abstieg spielen. Und die sind bereit zu fighten, das haben wir letzte Woche gegen Wildau gemerkt. Vielleicht ist das dann nicht unser Spiel. Wir müssen nicht müssen, wir müssen wollen. Wir müssen nicht aufsteigen. Wenn dann muss es aber zu erkennen sein, dass wir wollen. Das haben wir heute gezeigt. Wir haben klar und verdient gewonnen. Wir haben gut die Außen zugemacht von Cottbus und haben selbst schnell umgeschaltet und sind nach vorne gekommen.

 

Was ist das Erfolgsgeheimnis des BSC in dieser Saison?

 

Es ist glaube ich ein großer und ausgeglichener Kader. Wir haben junge Spieler, die willig sind, die unbedingt wollen, die Ehrgeiz haben, die gut Fußball spielen können. Und wichtig ist: Wir sind eine Mannschaft. Das ist wahrscheinlich das wichtigste überhaupt. Es gibt keine Grüppchen, keine Einzelkönner, die hier den Larry raushängen lassen.

Bis auf die Niederlage vor einer Woche gegen Wildau spielen sie eine konstant gute Saison.

Das war unsere zweite Niederlage in dieser Spielzeit. Das soll uns erstmal jemand nachmachen. Wann gab es das mal in Blankenfelde? Wir haben bislang nur vier Mal Unentschieden gespielt und zwei Mal verloren. Das ist eigentlich indiskutabel.

 

Inwiefern?

 

Das wir darüber nicht diskutieren müssen, weil man im Fußball auch mal verliert und einen schlechten Tag hat. Dann kommt wieder der positive Umkehreffekt: Wir müssen in der Hinrunde aus der Niederlage gegen Erkner lernen und haben letzte Woche verloren, so ähnlich wie gegen Erkner. Da habe ich vor dem Ströbitz-Spiel gesagt: Ok, wenn ihr nächste Woche gewinnt, dann ist es wirklich ähnlich wie Erkner.

 

Das hat offenbar funktioniert.

 

Ich habe öfter die Frage bekommen, warum wir das Spiel verloren haben, als die Frage, was wir für eine geile Saison spielen. Das ist eine obergeile Saison, das muss ich ganz klar sagen. Ich habe die Antwort gegeben: Wir haben das zweite Mal in dieser Saison verloren. Wo gibt es das noch? Energie Cottbus in der Regionalliga, klar. Aber sonst muss man dafür schon ziemlich weit schauen.

 

Wenn es soweit kommt, nehmen Sie den Titel also auch gerne mit?

 

Na klar, dafür spielen wir Fußball. Wenn es soweit kommt, haben wir es verdient. Das können wir den Spielern nicht antun, wenn wir jetzt Erster sind und sagen Nein.

 

Mit BSC-Trainer Mirko Schult sprach Sven Bock.

 

https://www.fupa.net/berichte/bsc-preussen-07-blankenfelde-mahlow-wir-spielen-eine-obergei-2035202.html

BSC Preußen macht großen Schritt Richtung Titelgewinn

Der BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow ist der Meisterschaft in der Landesliga Süd einen wichtigen Schritt näher gekommen: Der Tabellenführer gewann am Samstag das Topspiel gegen den direkten Verfolger Wacker Ströbitz und baute damit seinen Vorspung aus.

 

Beide Mannschaften traten vor den 131 Zuschauern - der Rekordkulisse in dieser Saison - mit der besten Kapelle im Topspiel an. Sowohl Wacker-Coach Tino Kandlbinder als auch BSC-Trainer Mirko Schult wollten nichts dem Zufall überlassen. Denn beiden Vereinen war klar, dass bei einem Erfolg des Tabellenführers schon eine mögliche Vorentscheidung im Meisterkampf fallen könnte. Ströbitz hat zwar noch drei Partien bis Pfingsten nachzuholen. Bei jetzt zwölf Zählern Rückstand auf Blankenfelde haben die Cottbuser den Titel aber vorerst nicht mehr in der eigenen Hand und sind auf Punkteverluste der Preußen angewiesen. Zu Ende gegangen ist mit der Niederlage auch die fast zweijährige Ungeschlagen-Serie der Ströbitzer auf dem eigenen Platz.

 

Die Gäste nutzten früh eine ihrer stets gefährlichen Standardsituationen zur Führung. Den auf den zweiten Pfosten geschlagenen Freistoß köpfte Jean-Marc Soine in der 11. Minute relativ ungestört ein, nachdem er sich vorher mit einer einfachen Körpertäuschung von seinem Gegenspieler löste und den nötigen Platz verschaffte.

 

Die Entscheidung fiel aus einer der vielen guten Umschaltaktionen des BSC heraus. An der Mittellinie eroberte sich Ronny Abdallah den Ball und konnte ohne gegnerischen Druck im Zentrum 25 Meter vor dem Wacker-Tor Jasper Belz auf die Reise schicken. Den Pass in den Cottbuser Strafraum spitzelte er unhaltbar über den Ströbitzer Schlussmann André Thoms hinweg ins Netz zum 2:0-Siegtreffer aus BSC-Sicht.

 

Der Tabellenführer aus Blankenfelde-Mahlow überließ den Ströbitzern zumeist den Spielaufbau und machte ab der Mittellinie mit der sehr gut gestaffelten Defensive die Räume extrem eng. Wacker versuchte deswegen immer wieder mit langen Diagonalbällen, die schnellen Flügelläufer Rostyslav Diakiv und Gregor Holz ins Spiel zu bringen. Doch darauf waren die Gäste perfekt eingestellt. Bei Ballgewinn ging es dann in rasender Geschwindigkeit Richtung Wacker-Tor. Durch das schnelle Kurzpassspiel überbrückte der BSC immer wieder schnell das Mittelfeld und kam über die Außenbahnen zu gefährlichen Aktionen. In der 25. Minute hätte Dustin Kögler schon die knappe Führung ausbauen müssen, nachdem Jan Lachnitt auf dem rechten Flügel auch von Thoms nicht entscheidend gestoppt werden konnte. Doch die Hereingabe setzte der BSC-Angreifer trotz des leeren Kastens nur an die Unterkante der Latte.

 

Ein ähnliches Kunststück gelang dem am Samstag enorm fleißigen, aber glücklosen Kögler kurz vor dem zweiten Tor: In der 68. Minute lief er beim Konter mutterseelenallein auf Wacker-Keeper Thoms zu. Doch sein Abschluss aus elf Metern klatschte nur an den Innenpfosten. Dafür sorgte keine 60 Sekunden später Belz für die längst verdiente Entscheidung.

 

Überschattet wurde die Partie von der schweren Verletzung von Dominic Zabel. Ohne Einwirkungen eines Gegners hatte er sich bei einer Abwehraktion nach gut einer Stunde so schwer am Fuß verletzt, dass er kurz darauf mit dem Rettungswagen abtransportiert werden musste.

 

Das sagen die Trainer:

Tino Kandlbinder (Wacker Ströbitz): "Der Sieg war auch in der Höhe verdient. Wir hatten uns fest vorgenommen, heute drei Punkte zu holen und hatten dafür auch einen guten Plan. Dann geraten wir aber durch den Standard in Rückstand. Das hat dem BSC in die Karten gespielt. Sie haben es sehr gut verstanden, die Räume zu zustellen, so dass wir unser Flügelspiel fast gar nicht zur Geltung bringen konnten. Dazu haben wir beim Spiel durch das Zentrum zu viele Fehler gemacht und hatten zu viele Ballverluste. Nach der Pause hatten wir unsere beste Phase, in der wir besser in die Breite gekommen sind. Die Verletzungsunterbrechung hat uns dann aber völlig aus dem Spiel gebracht. Wer werden jetzt versuchen, alle unsere Nachholspiele zu gewinnen, damit wir da sind, falls der BSC noch anfangen sollte zu schusseln. Es wird aber sehr schwer."

 

Mirko Schult (BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow): "Wir müssen nicht müssen, wir müssen wollen. Wir müssen nicht aufsteigen. Wenn dann muss es aber zu erkennen sein, dass wir wollen. Das haben wir heute gezeigt. Wir haben klar und verdient gewonnen. Wir haben gut die Außen zugemacht von Cottbus und haben selbst schnell umgeschaltet und sind nach vorne gekommen. Wir müssen jetzt aber noch gegen die Teams spielen, die gegen den Abstieg spielen. Und die sind bereit zu fighten, das haben wir letzte Woche gegen Wildau gemerkt. "

Quelle: https://www.fupa.net/berichte/sv-wacker-09-stroebitz-bsc-preussen-macht-grossen-schritt-ri-2031321.html

Und noch ein Partie abgeschenkt

BSC Preußen 07 - FSV "Brieske" Senftenberg 1:7 (0:3)

Was den Sieg im Hinspiel noch ausgezeichnet hatte - extremer Wille - war wie weggeblasen. Das dritte Spiel in Folge ohne echten Kampf war quasi die eigene sportliche „ich ergebe mich dem Gegner“ - Erklärung. Wieder einmal fehlten zwei Spieler, diesmal wegen Fieber. Aber Brieske war mit nur einem Wechsler auch nicht besser dran, eher schlechter. Eigentlich war der BSC somit im psychologischen Vorteil, denn so begann auch das Match.

Doch als die Gäste merkten, dass die Preußen zu spät umschalteten, zu schlecht deckten, den Abschluss erst nach Ballannahme suchten, fanden sie ins Spiel und wurden quasi vom Gastgeber regelrecht aufgebaut. Hinzu kam das 0-1 eines völlig freistehenden Senftenbergers, das 0-2 per Ecke als Kopfball und das 0-3... naja, ein Geschenk. In jeder Partie ein Kopfballgegentor! Sollte dies nicht zu denken geben? Offensichtlich nicht. Wieder eine völlig indiskutable erste Hälfte mit miesen Laufleistungen und völlig vermurksten Angriffsversuchen.

Nach der Pausenansprache war der BSC konzentrierter, jedoch nur 4 min. Dann stand es 0-4. wenig später eine weite Flanke von Maurice, die der FSV-Keeper unterschätzte, 1-4. Kein Ruck ging durch das Team, nichts. Stattdessen durften sich am Ende die Briesker noch drei Mal durchkombinieren, 1-7. Höchst peinlich, das Ganze. Von Spiel zu Spiel das gleiche Dilemma: die Preußen lernen nicht hinzu. Ein Hühnerhaufen, sobald der Gegner umschaltet. Dabei wäre ein Sieg gegen diese Truppe absolut möglich gewesen.

Fazit: es herrscht momentan große Enttäuschung des Trainerteams über die Leistung der D 1 des BSC Preußen. Und hätten sie nicht schon vier Mal gewonnen, so könnte man meinen, einen Absteiger gesehen zu haben. Dies wird nicht passieren. Trotzdem sollte man sich anders präsentieren. Die Ratlosigkeit der Trainer wird bald ein Ende haben. Das Training wird es zeigen. Jetzt wird’s hart, Jungs. Auf geht’s!

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4226.html

1000. Pflichtspieltor von Hanna Wolf

Sonnabend, 21.04.2018 um 16.18 Uhr nahm sich Außenverteidigerin Hanna Wolf beim Punktspiel ihrer Mädchen in Borgsdorf ein Herz, marschierte mit dem Ball am Fuß auf das gegnerische Gehäuse zu und netzte eiskalt zum Zwischenstand von 0:3 ein.

 

Eigentlich ist diese Szene, zwar für ihre Mannschaft, aber ansonsten nicht wirklich erwähnenswert, wäre es nicht das 1000. Preußen-Pflichtspieltor dieser Spielzeit - Glückwunsch Hanna.

Phillip Damm erzielt das Tor des Tages

Landesliga Süd: Spitzenreiter BSC Preußen 07 verliert zuhause gegen die SG Phönix Wildau.

Im Spiel des Spitzenreiters der Fußball-Landesliga Süd, dem BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow, und der bis dahin auf Platz 14 stehenden Mannschaft der SG Phönix Wildau, konnte sich der Außenseiter überraschend, aber verdient mit 1:0 (0:0) durchsetzen. Der Wildauer Trainer David Klatt hatte seiner Mannschaft noch vor dem Spiel das Motto „Mentalität schlägt Qualität“ mit auf den Weg gegeben und dementsprechend glücklich war er auch nach der Partie: „Bei den Preußen ist alles aufgegangen. Aus einer sicheren Abwehr wollten wir den Gegner mit Nadelstichen ärgern. Kompliment an mein Team, das dieses Vorhaben perfekt umgesetzt hat.“

 

Nach einem kurzem Abtasten übernahm der Tabellenführer die Partie

Insgesamt hatte das Spiel wenig Klasse, denn viele zerfahrene Situationen und viele Abspielfehler beider Mannschaften gab es über die gesamten 90 Minuten zu sehen. Nach einem kurzem Abtasten übernahm der Tabellenführer die Partie. Individuell besser aufgestellt, konnten die Preußen dies auch gefälliger spielerisch umsetzen. Von hinten heraus sah
das auch alles gut aus, doch kam man in die Nähe des gegnerischen Strafraums, verlor man zumeist die Zweikämpfe oder es war immer wieder ein Bein eines Phönix-Spielers dazwischen.

So waren Chancen des Tabellenführers Mangelware. Ein Schuss von Marc-Anthony Weisse ging nach acht Minuten über das Tor und eine Eingabe von Marius Bieda nach einer halben Stunde wurde noch gefährlich zur Ecke abgefälscht. Auch mit Freistößen konnten die Preußen kaum Gefahr erzeugen, Timur Neubauer versuchte es nach 16 Minuten flach auf nassen Boden aus 25 Metern, doch Torwart Steven Bonkowski, der nach schon beruflicher Absage doch noch kurzfristig ins Wildauer Team stoßen konnte, war schnell auf dem Boden und konnte den Ball parieren. Die Angriffsbemühungen der Gäste im ersten Durchgang waren allerdings noch erfolgloser. Einzig Daniel Gensigk brachte nach einer Freistoßflanke nach 35 Minuten im Strafraum aus dem Gewühl noch Gefahr fürs Preußentor.

Mit einem sehenswerten Heber überwand er den herauseilenden Torwart Tim Kuper

Nach dem Wechsel ließ der Wildauer Trainer seine Mannen den Gegner erst in der eigenen Hälfte angreifen. Der Tabellenführer tat sich damit nun noch schwerer. Nach zwei erfolglosen Kopfballversuchen der Preußen sollte der taktische Schachzug von Klatt nun auch den Erfolg bringen. In der 66. Minute fing der Wildauer Phillip Damm einen Querpass der Hintermannschaft ab und ging alleine mit dem Ball aus dem halblinken Mittelfeld aufs Tor los. Mit einem sehenswerten Heber überwand er den herauseilenden Torwart Tim Kuper zum Führungstreffer für die Gäste.

Die Preußen versuchten danach den Druck zu erhöhen, kämpften um jeden Ball, blieben aber immer wieder im Abwehrbollwerk der Gäste stecken. Gefährlicher waren da die Wildauer mit ihren wenigen Gegenstößen. Nach einer Ecke in der 86. Minute war es Niklas Gebauer, der im Strafraum frei zum Schuss kam, doch der eingewechselte Preuße Dominic Zabel konnte den Ball noch von der Linie holen. Schon in der Nachspielzeit bekamen die Wildauer noch einen Elfmeter zugesprochen, Jean-Marc Soine hatte den schnellen Vorstoß von Ronny Brendel nur mit einem Foul stoppen können.

Der Gefoulte schoss selber, doch Torwart Kuper war in der richtigen Ecke und konnte den Ball parieren. Am Ende reichte es aber zum Erfolg. Mirko Schult, Trainer der Preußen, meinte dann auch nach dem Spiel etwas angesäuert: „Wir müssen aus unserem Ballbesitz auch Chancen kreieren, um dann auch die entsprechenden Tore machen."

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-phillip-damm-erzielt-tor-des-tages/

Noch im Ferienmodus

FSV Union Fürstenwalde - BSC Preußen 07 5:2 (3:0)

War so eine schwache Vorstellung vorhersehbar? Im Prinzip ja. Die Gastgeber hatten in den Ferien trainiert, die Gäste nicht. Und unter der Woche waren die Preußen meist nur zur Hälfte beim Training. Das rächt sich in der Landesliga natürlich dann, wenn man auch noch keinen Einsatzwillen zeigt und die fokussierte Körpersprache vermissen lässt. So ließ die Hälfte des BSC die Flügel früh hängen, reagierte nur, agierte nicht mehr.

Folgerichtig fiel das 1-0 für Union bereits in der 4. min nach einem völlig unnötigen Schubser der Preußen im Strafraum per 9m. Volle Konzentration sieht anders aus. In der 10. min wurde ein indirekter Freistoß für den BSC im Strafraum der Gastgeber nicht genutzt und in der 23. min sogar ein 9m übers Tor gesetzt. Das sagte ziemlich viel über den nicht vorhandenen Mannschaftgeist aus, denn schießen wollte diesen Strafstoß erstmal keiner! Dazwischen war eigentlich nur Fürstenwalde am Drücker und brachte Keeper Philip immer wieder in Schwierigkeiten, doch der hielt glänzend! Allerdings war dann auch er in der 25. und 30. min geschlagen, als es flach und per Bogenlampe einschlug, 3-0. Der BSC war in Hälfte eins völlig von der Rolle. Nichts von dem, was die Trainer sehen wollten, wurde gezeigt. Eine absolute Farce.

Wenigstens wirkte die Halbzeitansprache ein wenig, denn nun waren auch die Preußen bissiger im Einsatz und ließen sich nicht mehr so schnell den Schneid abkaufen. Die Minuten verstrichen. In der 41. min gelang Union das 4-0, erneut weil die BSC-Abwehr sich durcheinander wirbeln ließ wie ein Hühnerhaufen. Doch dann (44. min) endlich ein Lebenszeichen, als Nico per Fernschuss das 1-4 gelang. Jannick ließ in der 54. min ein tolles Solo zum 2-4 folgen, doch 2 min später schlug Union zurück, 5-2. Das wars dann leider. Philip musste übrigens auch in Hälfte zwei mehrfach sein Können zeigen und teils zwei Nachschüsse parieren, während seine Mitspieler zuschauten.

Fazit: ein verdienter Sieg für den Tabellenvorletzten Union Fürstenwalde. Diese Jungs hatten sich die Tore redlich verdient. Für den BSC Preußen brechen nun schwere Zeiten an, falls man sich so weiter präsentiert, nämlich insgesamt lustlos. Da hilft nur noch eines: zum Training kommen und viel viel Kraft tanken. Auf geht’s!

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4225.html

Preußen's U12 zu Gast beim Silbercup

Bei einem der größten Turniere für U12-Mannschaften, dem "Silbercup" des TSV Rudow 1888 sind unsere D-Jungs am "Nach-Oster-Wochenende" zu Gast.

Neben den lokalen Größen von Hertha, Union und Cottbus sind unter den 28 anderen Vereinen: Legia Warschau und Pogon Stettin (Polen), HJK Helsinki (Finnland), SC Egypt (Ägypten), Linzer ASK (Österreich).

Unser Team trifft am Sonnabend (7. April) zunächst auf den 1. FC Union (10.12 Uhr), Linzer ASK (11.06 Uhr), TSV Rudow A (12.00 Uhr) und den FC Energie Cottbus (12.54 Uhr).

 

Wer die U12 unterstützen will: Von 9 - 18 Uhr rollt der Ball auf dem Sportplatz Stubenrauchstr. (12357 Berlin, Neuköllner Str. 277). Weitere Informationen bekommt Ihr auf der Homepageund den Spielplan gibt es bei MeinTurnierplan.

 

Neben den sportlichen Erfahrungen, können unsere Kids auch die sozialen Kompetenzen schulen, schließlich wohnen die Kinder des 1. FC Nürnberg an diesem Wochenende bei den Kindern des BSC Preußen 07.

Camp und Organisationsleiter feiern Geburtstag

Pünktlich zum Start des 25. Feriencamps beim BSC Preußen 07 hat heute auch Organisationsleiter, Michael Rickmann, Geburtstag. Die Rekordzahl von 87 Kindern, Trainern und Betreuer gratulieren mit einem Ständchen.


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Der BSC Preußen tritt aufs Gaspedal

Landesliga Süd: Tabellenführer Blankenfelde-Mahlow baut den Vorsprung aus.

 

Als die Zeit für ein Fazit gekommen war, war Mirko Schult mit seinem Team deutlich hörbar zufrieden. „Ich bin stolz auf die Mannschaft“, sagt der Trainer des Fußball-Landesligisten BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow, „sie hat das in Schöneiche wirklich gut gemacht, obwohl wir personell einige Schwierigkeiten verkraften mussten. Die Spieler haben gezeigt, dass sie das Spiel unbedingt gewinnen wollen.“

 

Die lobenden Worte sind kein Wunder, sondern das Resultat eines bemerkenswerten Spurtes der Equipe aus dem Landkreis Teltow-Fläming an der Tabellenspitze der Staffel Süd: Nach dem 2:0 (0:0)-Erfolg beim SV Germania Schöneiche hat der BSC Preußen (51 Zähler) den Vorsprung vor dem inzwischen letzten ernsthaften Verfolger auf zwölf Punkte ausgebaut. Zwar hat der SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz (39) drei Partien weniger bestritten, könnte aber selbst mit drei Siegen in den Nachholspielen die Differenz nur auf drei Punkte verkürzen. „Das war auch unser Ziel“, sagt Schult, „vorzulegen und den Druck hochzuhalten.“ Der auf Rang drei liegende FSV Glückauf Brieske-Senftenberg hat derzeit 35 Zähler (20 Spiele) erkämpft.

 

Der BSC tritt nun am kommenden Sonnabend in Fürstenwalde beim FSV Union II an. Die Partie gegen den Tabellenzehnten aus dem Landkreis Oder-Spree wird um 15 Uhr angepfiffen.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-der-bsc-preussen-tritt-aufs-gaspedal/

Später KO nach 2:0-Führung

BSC Preußen 07 II – KSV Sperenberg 1990 2:3 (2:0)

 

Gegen eine bereits am Ostersamstag spielende KSV-Mannschaft (1:2-Niederlage beim HSV Fortuna) lagen die Gastgeber vor 43 Zuschauern durch die beiden Treffer von Dustin Kögler mit 2:0 in Front (35., 37.). In Hälfte zwei mobilisierten die Gäste ihre letzten Kraftreserven und kamen durch die Tore von Felix Kirchner (48., 72.) und Stefan Roch (90 + 1) noch zu einem Auswärtssieg.
„Wir sind sehr froh über den Dreier, der unterm Strich für uns sehr glücklich war. Ein ganz großes Lob geht zudem an mein Team, das sich nie aufgegeben hat und sich dadurch mit einem sehr wichtigen Sieg im Abstiegskampf belohnte.“

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/kreisoberliga-dahme-flaming-grun-weiss-grossbeeren-geht-die-puste-aus-mit-galeri/

Der BSC nutzt die Gunst der Stunde

Spitzenreiter siegt und profitiert von einem Punktverlust des Verfolgers.

 

Wichtiger Heimerfolg für den BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow in der Fußball-Landesliga Süd: Das Team siegte am Sonnabendnachmittag gegen die SG Burg mit 2:1 (0:1). Der Tabellenführer aus dem Fußballkreis Dahme/Fläming profitierte im Rennen um den Staffelsieg außerdem von der Niederlage des ärgsten Kontrahenten Cottbus-Ströbitz: Der auf Rang zwei liegende SV Wacker unterlag beim VfB Hohenleipisch 1912 mit 2:3.

 

Der BSC Preußen konnte vor 85 Zuschauern auf dem Sportplatz in der Triftstraße im zweiten Durchgang einen 0:1-Rückstand in einen Sieg umwandeln. Die auf dem letzten Rang liegende SG aus dem Spreewald war durch Christian Rinza in der 17. Minute in Führung gegangen. Ronny Abdallah (57.) und Timur Neubauer (68.) trafen aber nach der Halbzeitpause zum Heimerfolg für Blankenfelde-Mahlow.

 

Die nächste Partie bestreiten die Preußen am 7. April beim FSV Union Fürstenwalde II. Die Partie gegen den Tabellenneunten wird um 15 Uhr angepfiffen.

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-der-bsc-preussen-nutzt-die-gunst-der-stunde/

Der BSC trauert um Frank Ruselack

Frank Ruselack kollabierte am Mittwochabend bei der Übungseinheit C-Junioren des BSC Preußen 07 Blankenfelde/Mahlow und starb wenig später.

 

"Der Schock sitzt sehr tief. Mir fehlen die Worte." Mirko Schult, Vorsitzender und Trainer der ersten Männermannschaft beim BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow, ist am Tag nach den Ereignissen des Vorabends fassungslos. Am Mittwoch war Vereinsmitglied Frank Ruselack, der zudem als Schiedsrichter und Trainer der C-Junioren aktiv war, im Training der Altherren kollabiert und wenig später gestorben.

"Zuvor stand er auf dem Trainingsplatz und war gut drauf, hat mit den Mannschaftskollegen gescherzt. Dann bekam er Luftnot", schildert Schult die Geschehnisse. Daraufhin wurde Verstärkung aus dem angrenzenden Lokal geholt, die Pächterin war einst als Krankenschwester aktiv, auch der Rettungswagen wurde gerufen. Ruselack, der mit seiner Frau ein Kind erwartete, bekam mittlerweile keine Luft mehr. Acht Minuten später erreichten die Notärzte den Sportplatz.

"Wir haben die Kinder nach Hause geschickt. Über eine Stunde wurde versucht, Frank auf dem Sportplatz zu reanimieren", sagt Schult. Doch auch die Bemühungen, Ruselack auf dem Weg ins Krankenhaus wiederzubeleben, blieben vergebens. "Der Schock sitzt bei der Mannschaft besonders tief, sie war schließlich die ganze Zeit mit dabei", erklärt Mirko Schult. Im Mai wäre Ruselack 53 Jahre alt geworden.

Bereits am Donnerstag konnten sich Freunde aus dem Verein im BSC-Treff in ein Kondolenzbuch eintragen. Am Freitag wird zudem Pfarrer Steffen Karas ab 17 Uhr als Seelsorger im Blankenfelder Vereinsheim zur Verfügung stehen. Er soll in erster Linie den beteiligten Kindern des Vereins zur Seite stehen, aber auch jeder andere ist willkommen. Die Kinder können in Begleitung ihrer Eltern an dem Gespräch teilnehmen.

Wir, vom Team des MAZ Sportbuzzers, möchten an dieser Stelle allen Angehörigen Frank Ruselacks und dem BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow unser aufrichtiges Beileid aussprechen. In diesen Zeiten, in denen der Fußball zur Nebensache wird, sind auch unsere Gedanken bei der Familie und den Freunden von Frank Ruselack.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/trauer-beim-bsc-preussen-07-spieler-stirbt-nach-kollaps-beim-training/

18. Spieltag

FSV Forst Borgsdorf - BSC Preußen 07 8:1 (4:0)

 

FSV: Mehl - Ellinger, Borchert, Wißmann, Kühn (46. Glink), Gohla, Knospe, Morgner, Wrobel (46. Wesoli), Ramp (54. Thiele), Bonk.

 

BSC: Frank - Seidel, Bartels, Steinberg, Buchholz - Schmolinske, Bellach, Jüch, C.Lojeski - Mücher, M.Lojewski.

 

Tore: 1:0 Kühn (13.), 2:0 Bonk (22.), 3:0, 4:0 Kühn (36., 39.), 5:0 Wesoli (50.), 6:0, 7:0 Wißmann (61., 71.), 8:0 Bonk (89.), 8:1 Bellach (90.).

 

Ohne etatmäßige Torhüterin - Angi machte ihre Sache gut - und ohne Wechselspielerin macht ein Spiel beim Titelaspiranten nicht gerade einfacher. Unsere "Elf des Tages" versuchte alles die Niederlage in Grenzen zuhalten. Nicht nur das uns das gelang, auch der Ehrentreffer durch Totti durfte noch bejubelt werden. Nun heißt es Zähne zusammenbeißen und nächste Woche vielleicht die eine oder andere der fehlenden Neun wieder begrüßen zu dürfen. Toll gekämpft Ladies.

Forst Borgsdorf mit Kantersieg

Frauen-Landesliga: Klarer Heimsieg gegen den BSC Preußen 07, allerdings offenbart das Eichelmann-Team eklatante Abschlussschwächen. 

 

FSV Forst Borgsdorf – BSC Preußen 8:1 (4:0). Tore: 1:0 Kühn (13.), 2:0 Bonk (22.), 3:0, 4:0 Kühn (36., 39.), 5:0 Wesoli (50.), 6:0, 7:0 Wißmann (61., 71.), 8:0 Bonk (85.), 8:1 Bellach (89.).

 

Die Frauen des FSV Forst Borgsdorf festigten am Sonntagnachmittag Platz drei in der Landesliga. Gegen den Tabellenfünften BSC Preußen 07 gelang den Fußballerinnen um Kapitänin Franziska Kühn ein deutlicher 8:1-Erfolg, der allerdings noch viel deutlicher hätte ausfallen müssen.

Von Beginn an dominierten die Gastgeberinnen nach Belieben die Partie, offenbarten aber schon früh eklatante Schwächen im Abschluss. Bis zum 1:0 durch Kühn nach zwölf Minuten hatte der FSV schon drei, vier glasklare Einschussmöglichkeiten. Vom Gast war offensiv nichts zu sehen, defensiv zeigte sich der BSC teilweise löchrig wie der sprichwörtliche Schweizer Käse. Zwar trafen Katharina Bonk und zweimal Kühn zum klaren 4:0-Halbzeitstand, zufrieden wirkte Trainer Christian Eichelmann allerdings nicht beim Gang in die Kabinen.

Auch nach dem Seitenwechsel sahen die frierenden Zuschauer Einbahnstraßenfußball in Richtung Gästegehäuse. Die eingewechselte Virginia Wesoli, zweimal Mira Wißmann und Katharina Bonk schraubten das Ergebnis auf 8:0, ehe der Gast mit seinem ersten Torschuss in der Schlussminute den Ehrentreffer erzielte. Rein vom Chancenverhältnis her war der Endstand noch schmeichelhaft für den BSC, da Borgsdorf reihenweise auch klarste Möglichkeiten nicht verwerten konnte. Eichelmanns Kommentar demnach auch kurz und knapp nach Spielschluss: „Drei Punkte – mehr fällt mir dazu nicht ein.

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/frauen-landesliga-forst-borgsdorf-mit-kantersieg/

Ohne Neun nach Schöneiche

Landesliga Süd: Spitzenreiter Blankenfelde-Mahlow muss bei Gastspiel viele Ausfälle verkraften.

 

Der BSC Preußen Mahlow-Blankenfelde muss beim Gastspiel in der Fußball-Brandenburgliga beim SV Germania Schöneiche auf neun Spieler verzichten. Nicht im Kader der Partie am Sonnabend stehen Patrick Engelmann (Muskelfaserriss), Marlon Benkmann (Meniskus), Anmar Al-Taie (Patellasehne), Kapitän André Blazynski (Innenband), Kevin Köhler (Urlaub), Sascha Sümnik (Weisheitszahn), Marvin Westenberger (Knie), Mehmet Cakir (Armbruch)  und Dominic Zabel (Sprunggelenk).

 

Die Partie des Spitzenreiters beim Tabellensechsten wird um 14 Uhr angepfiffen. Das Team von Trainer Mirko Schult liefert sich derzeit mit dem Tabellenzweiten SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz ein Fernduell um Rang eins. Der SVW tritt am Sonnabend bei der SpVgg. Blau-Weiß 90 Vetschau an (Start: 15 Uhr). Die beiden weiteren Vertreter des FK Dahme/Fläming in der Landesliga Süd bestreiten am Sonnabend Heimspiele:  Frankonia Wernsdorf empfängt den FSV Glückauf Brieske/Senftenberg (14 Uhr),  Phönix Wildau 95 den VfB Hohenleipisch (15 Uhr).

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-bsc-preussen-ohne-neun-nach-schoneiche/

Nur Magerquark zum Frühstück?

BSC Preußen 07 – 1. FC Frankfurt/Oder II 0:4 (0:2)

Nach zuletzt guten Leistungen der Preußen war es nun mal wieder an der Zeit, mit wenig Elan und viel Larifari in der Landesliga bestehen zu wollen. Eine unerklärliche Müdigkeit schaute aus den Augen der Jungs, die Beine wollten nur wenig laufen und der Kopf war selten oben. Pässe waren eine Katastrophe, Klärungsversuche vorm eigenen Strafraum misslangen oft.

Das Fehlen von Jannick (krank) wurde von Nico in ungewohnter Rolle als letzter Mann sehr gut kompensiert, doch weder reichte hier die Luft für weiter vorn, noch bei Laines, die beide noch nicht wieder fit waren. Alle anderen reagierten nur, ließen sich ständig von Finten der Gäste verladen und waren zu weit weg vom Gegner. Der FC dagegen war gut mit dem Körper dabei, nahm auch mal die Hände zu Hilfe (wurde sehr oft vom guten Schiri übersehen), war trickreich, schnell und Doppelpasssicher. Und so musste es irgendwann passieren: Frankfurt zog aus der Mitte ungestört ab und Keeper Philip rutschte das Leder durch (19. min, es hatte geregnet). Nicht weiter schlimm. Aber es ging kein Ruck durchs Team. Folgerichtig das 0-2 über halbrechts kurz vor der Pause, als wieder nicht gestört wurde.

In der Kabine war es still. Es gab eine leise Ansprache und auch eine laute. Doch an diesem Tage war es offensichtlich Wurscht. In Min 35 fing man sich den nächsten Schuss durch die Mitte und dann kam auch noch der obligatorische Kopfballtreffer nach einem Eckstoß (41. min). Generell war das Kopfballspiel des BSC wenig erfreulich, wie immer eigentlich. Weitere Chancen ließ Frankfurt ungenutzt. Und die Gastgeber? So wenig Torchancen hat man selten gesehen. Den einzigen Riesen hatte Lenny frei vorm Kasten und den setzte er knapp daneben. Ansonsten war der Gästekeeper eine Bank, er allein machte das ganze Match von hinten heraus. Ohne ihn wäre das Spiel definitiv anders verlaufen.

Fazit: gegen eine technisch weit stärkere Mannschaft hat man nur eine Chance in die Partie zu kommen, wenn man unerbittlich kämpft, fightet, kratzt, beißt – wenn man dem Gegner einfach ständig auf den Füßen steht! Das jedoch fehlte fast komplett. Aber warum? Das ist schleierhaft. Im Training wurde inzwischen ausführlich darüber gesprochen. Vielleicht kommt die lange Punktspielpause jetzt ganz gut. Regenerieren, gesund werden, den Kopf wieder frei bekommen. Auf geht’s!

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4224.html

Preußen muss auf Kapitän verzichten

André Blazynski fällt gegen den VfB Cottbus aus.

 

Der BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow wird das Heimspiel am Sonnabendnachmittag gegen den VfB Cottbus 97 auf dem Sportplatz an der Triftstraße austragen, das gab der Verein bekannt. Gegen den Tabellenvorletzten muss der Spitzenreiter wegen Krankheit und Verletzungen  auf Jean-Marc Soine, Kapitän André Blazynski, Marlon Benkmann, Anmar Al-Taie und Patrick Habler verzichten.

 

„Wir haben aber einen großen, ausgeglichenen Kader und werden konkurrenzfähig sein“, sagt  Mirko Schult, der Trainer der Vertretung aus Blankenfelde-Mahlow. Die Partie gegen die Lausitzer wird um 15 Uhr angepfiffen. In der vergangenen Woche hatte der BSC beim FSV Dynamo Eisenhüttenstadt mit 2:1 gewonnen.

 

Der derzeitige Hauptkonkurrent des BSC Preußen im Fernduell um Platz eins, der SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz, empfängt zur gleichen Zeit mit der SG Phönix Wildau ein Team aus dem Fußballkreis Dahme/Fläming. Blankenfelde-Mahlow führt die Tabelle mit sechs Punkten Vorsprung an (42), hat aber auch zwei Spiele mehr absolviert als der SV Wacker 09 (36).

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-bsc-preussen-muss-auf-kapitan-verzichten/

Preußen kontern im Titelrennen

Blankenfelde-Mahlow gewinnt beim FSV Dynamo und  legt im Kampf um den Aufstieg vor.

 

Das Gruppenfoto, das sie nach dem gelungenen Ausflug aus der Kabine versendeten, spiegelte die Stimmungslage gut wieder: Lachende Gesichter, geballte Fäuste, Entschlossenheit. „Natürlich waren wir sehr froh“, sagt Mirko Schult, der Coach des BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow, „das wir dieses Spiel gewonnen haben, zumal es am Ende völlig unnötig noch einmal spannend wurde. Die Schlussphase des Spiels hat mich einige graue Haare gekostet.“

 

Am Sonnabendnachmittag hatte der BSC 07 mit einem 2:1 (2:0)-Auswärtserfolg beim FSV Dynamo Eisenhüttenstadt im Rennen um den Staffelsieg in der Süd-Gruppe der Fußball-Landesliga gekontert: Der ärgste Konkurrent der Preußen, der SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz, dessen Partie bei Union Fürstenwalde am Sonnabend ausgefallen war, hatte zuvor in den vergangenen Wochen mit einer beeindruckenden Bilanz den Druck auf Blankenfelde-Mahlow erhöht.

 

Die Fakten: Der Tabellenzweite Wacker siegte vor einer Woche zu Hause gegen die SG Burg (1:0) und entschied zuvor auch die Nachholspiele gegen Frankonia Wernsdorf (1:0) und den SV Germania 90 Schöneiche (2:0) für sich. In diesem Jahr ist Cottbus-Ströbitz noch ohne Gegentreffer in Ligaspielen. Nun aber liegt Blankenfelde-Mahlow wieder mit sechs Punkten Vorsprung in Front: „Wir haben vorgelegt und sind Spitzenreiter“, sagt Schult, „das ist natürlich psychologisch wichtig. Jetzt wollen wir auch stabil bleiben und wie ein Spitzenreiter auftreten.“

 

Der BSC war beim Tabellendreizehnten vor 38 Zuschauern durch Treffer von Ronny Abdallah (13.) und Timur Neubauer (16.) früh mit 2:0 in Führung gegangen, der FSV kam lediglich noch kurz vor dem Abpfiff zum Anschlusstreffer durch Jan Kretschmann (82.). „Wir haben uns nicht durch die schwierigen Rahmenbedingungen – wir haben auf Kunstrasen gespielt, noch dazu auf einem Platz mit kleinen Ausmaßen – beeindrucken lassen und sind auch mit dem frühen Druck des FSV gut umgegangen“, lobte BSC-Trainer Schult. Der Coach monierte aber: „Wir haben viele gute Möglichkeiten nicht genutzt und uns durch Lässigkeiten mit zunehmender Spielzeit Ballverluste und durch daraus resultierende Foulspiele Freistöße eingehandelt.“

 

Eine dieser Standardsituationen für das Team aus dem Osten des Landes Brandenburg führte dann zum Gegentreffer. „Ich habe vorher vor dieser Situation gewarnt“, so der Preußen-Trainer, „denn da sind uns andere Mannschaften überlegen. Am Ende zählen die drei Punkte, trotzdem sollte man in solchen Spielen mehr für das Selbstvertrauen tun. Man muss auch fairerweise einräumen, dass Eisenhüttenstadt nicht den besten Tag hatte.“

 

Für die Vertretung aus Blankenfelde-Mahlow folgt nun ein Heimspiel: Der BSC trifft am kommenden Sonnabend auf den VfB Cottbus 97. Die Partie gegen den  Tabellenvorletzten aus der Lausitz wird um 15 Uhr angepfiffen. Der SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz empfängt einen Gegner aus dem FK Dahme/Fläming: Zu Gast beim Tabellenzweiten ist am kommenden Sonnabend die SG Phönix Wildau 95 (Start ebenfalls 15 Uhr).

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-der-bsc-preussen-07-kontert-im-titelrennen/

16. Spieltag

BSC Preußen 07 - SV Babelsberg 03 4:4 (2:1)

 

BSC: Kramm - Steinberg, Wolf, Niehoff, Weise (30. C.Lojewski) - Schmolinske, Jüch, Otto, Mücher, Seidel - Bellach.

 

B03: Grunow - Kriltz, Hebestadt, Michels, Schinköth, Buck, Schubert, Topel, Raboldt, Kunert, Hansen.

 

persönliche Strafe: Gelb für Raboldt (F., 37.)

 

Tore: 1:0, 2:0 Seidel (11., 20.), 2:1, 2:2, 2:3 Hansen (25., 60., 70.), 3:3 Bellach (80.), 3:4 Kriltz (82.), 4:4 Otto (90.+2, HE)

 

Nach einer 2:0 Führung und einem 2:3 und 3:4 Rückstand waren die #STADTRANDTÖCHTER nach dem Ausgleich in der Nachspielzeit mehr als glücklich über den Punktgewinn. Körperlich und technisch waren die Gäste sicherlich einen Tick besser, doch die Gastgeberinnen warfen ihr Kämpferinnenherz in die Waagschale und verdienten sich diesen Punkt.

Dusel-Sieg gegen spielstarke Gäste

BSC Preußen 07 – SG Schulzendorf 1931 4:0 (1:0)

Es war noch kälter als letztes Wochenende und selbst die Sonne wollte kaum noch wärmen. Der BSC konnte mit Müh und Not wenigstens zwei Wechsler aufbieten, bei unseren langjährigen Freunden bzw. Wegbegleitern aus Schulzendorf sah es identisch aus. Während das Hinspiel letztes Jahr mit 5-2 für die SG endete, musste diesmal ein Sieg für die Preußen her, wollte man tabellarisch nicht noch weiter abrutschen. Es hieß 7. gegen 6., was Spannung pur versprach. Und so einfach wie letztes Wochenende gegen Rangsdorf wurde es dann auch nicht.

Von der ersten Minute an machten die Gäste Druck und damit kamen die Preußen gar nicht klar. Sie zogen nicht mit, standen zu weit weg vom Gegner, spielten zu viele Fehlpässe. Auch das Führungstor von Kai in der 9. min, als Moritz von rechts einen tollen Seitenwechsel nach links diagonal vornahm, machte die Sache nicht besser. Immer wieder brachen die Schulzendorfer durch die Mitte oder halb links oder halb rechts durch, so dass sie frei vor Philips Kasten auftauchten. Doch der BSC-Keeper erwischte einen tollen Tag (obwohl erst kurz vorher gesund geworden) und rettete seinen Mitspielern ein ums andere Mal den Hintern. Waren es 5 (!!!) Riesen in Hälfte eins? Sogar als Philip selbst einen Bock schoss, klärte ein Abwehrspieler auf der Linie. Das waren einige Herzkasper zu viel.

In der Pause gab es daher vieles zu besprechen. Und prompt lief es in Hälfte zwei besser. Der bärenstarke Linksverteidiger Robin schaltete sich plötzlich ins Spiel nach vorn ein, überlief zwei Gegner, flankte nach innen zu Tobi und der schob überlegt zum 2-0 ein (45. min). Nur drei Min später, die SG hatte hinten leicht geöffnet, setzte sich erneut der sonst so zurückhaltende Tobi willensstark gegen zwei Abwehrspieler durch und markierte auch das 3-0! Der Jubel war groß. Mehrere Male setzte Schulzendorf zum Gegenschlag an, doch Abwehr, Pfosten und Philip verhinderten den Einschlag. Verdient hätten die Gäste allemal einen oder mehrere Treffer. Doch an diesem Tage knipsten nur die Gastgeber. In der letzten Min der Partie konnte dann noch Moritz eine Flanke von links mittels eines schönen Drehschusses ins rechte Eck setzen, 4-0!

Fazit: das Ergebnis täuscht. Die weitaus effizienteren Preußen konnten zwar dieses enge Match klar für sich entscheiden, aber Spielhoheit bzw. Überlegenheit sieht anders aus. Die hohen Erwartungen aus den ersten beiden Testspielen wurden nicht erfüllt. Da heißt es wieder arbeiten und zwar im Training! Rang 4 in der Tabelle, direkt hinter Cottbus, Frankfurt und Ströbitz sieht natürlich super aus, weit besser als zuvor...

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4223.html

Verletzungs-Schock: B-Jugend-Turnier abgebrochen

Wintercup in Blankenfelde: Eine Sieversdorfer Spielerin blieb am Sonntag auf dem Hallenboden liegen.

Die Endrunde beim Blankenfelder Wintercup läuft, als im Spiel um Platz fünf zwischen Viktoria Berlin und der SG Sieversdorf eine Nachwuchs-Kickerin  auf den Hallenboden stürzt. Schnell wird  klar: Sie ist ernsthaft verletzt.  

 

„Auf einmal hat die Spielerin ihr rechtes Bein nicht mehr gefühlt“, sagt Thomas Widdua. Er ist Turnierveranstalter des Preussen-Wintercups in Blankenfelde-Mahlow. Als die Sieversdorfer Kickerin auf den Hallenboden stürzt, hat er gute Sicht. „Es war ein Allerweltsfoul“, sagt der Veranstalter. „Sie hat im Fallen ein Bein in den Rücken bekommen, keine böse Absicht. So etwas passiert“.

 

Aber als die B-Juniorin liegen bleibt und plötzlich signalisiert, dass sie ihr rechtes Bein nicht mehr spürt, wird es ernst in der Halle. Thomas Widdua alarmiert den Rettungsdienst, eine Trage wird herbeigeschafft, eine ganze Hand voll Menschen kümmert sich um die Spielerin. Unter anderem die Mutter der Verletzten. Auch die Trainerin des BSC Blankenfelde-Mahlow Carmen Bartels agiert in erster Reihe. „Sie hat viel Erfahrung in Sachen Verletzungen. Alleine am Knie ist sie acht Mal operiert worden“, berichtet der Turnierveranstalter.

 

Am Telefon wird ihm schließlich gesagt, dass die Verletzte auf keinen Fall bewegt werden darf. „Wir haben die Trage eigentlich gar nicht gebraucht und sie stattdessen als Sichtschutz genutzt“. Wenig später treffen die Rettungssanitäter ein, dann der Notarzt. „Sie haben eine ganze Weile herumgedoktert“, sagt Thomas Widdua, der sich auch Tage später noch wundert, wie gut die Spielerin selbst die Situation meisterte. „Obwohl sie natürlich mitbekommen hat, dass sie das Bein nicht spürt, war sie noch gut drauf“. Die Verletzte wird schließlich ins Krankenhaus nach Berlin-Neukölln abtransportiert, wo sie noch immer liegt.

 

In der Halle in Blankenfelde beraten sich derweil die Trainerinnen und Trainer, wie es beim Turnier weitergehen soll. Abbruch oder zu Ende spielen?  „Wir haben uns dann fürs Abbrechen entschieden. Die Mädels waren auch geschockt.“ Im Spiel um Platz drei verzichtet der BSC auf den Treppchenplatz. Im Finale wird zwischen Union Berlin und dem FC Lübars eine Münze geworfen – mit dem besseren Ende für die Eisernen. Der erste Platz bleibt am Ende trotzdem leer. Beide Teams treten bei der Siegerehrung symbolisch für den zweiten Rang nach vorn.

Unterdessen ist im Krankenhaus eine erste vorsichtige Entwarnung gegeben: „Das Gefühl im Bein kehrt langsam zurück und die Ärzte gehen davon aus, dass vielleicht nur eine Bandscheibe verrückt ist, die auf einen Nerv drückt“, sagt Thomas Widdua. Sollte sich diese Vermutung bewahrheiten, bleibt der Sieversdorfer Nachwuchsspielerin ein MRT und eine Operation womöglich erspart. Das wird sich aber erst im Lauf der Woche klären. 

Quelle: https://www.fupa.net/berichte/storkower-sc-verletzungs-schock-b-jugend-turnier-abgebrochen-1089179.html

Rückrunden-Vorbereitung

Testspiele E2 zur Vorbereitung der Rückrunde

Bereits in den Ferien absolvierte die E2 ein intensives Training für die Liga-Rückrunde. Die Hallensaison war mit zahlreichen Turnieren durchschnittlich gut verlaufen und auch das eigene Turnier (am 16.02.2018) war trotz der Plätze 6 und 8 durchaus ein Erfolg.

In Vorbereitung auf eine schwere Rückrunde in der Kreisliga (den Aufstieg hatte die E2 ohne Fehler souverän absolviert) sowie auf ein hoffentlich langes Verweilen im Pokal wählte die E2 zwei Testspiele aus.

Mit Babelsberg 03 I trat man gegen eine top Mannschaft der Landesliga an, wohlwissentlich, dass dort nicht viel zu holen ist. Es ging einzig um das Erlernen mit hohem Druck umgehen zu können und eigene Lösungsansätze zu finden. Nur eine Woche später sollte es dann eine Begegnung gegen Rot Weiß Groß Glienicke sein und auch hier wählte man bewusst ein starkes Team der Kreisliga Havelland aus.

Leider konnte die E2 durch kurzfristige Absagen/Nicht Erscheinen in beiden Partien nicht auf den gesamten Kader zurückgreifen.

 

Testspiel versus Babelsberg 03 I

Bei guten + 2 Grad begann die Partie gleich intensiv mit vielen Richtungswechseln. Bei einer verabredeten Spielzeit von 2 X 30 min. sollte es für den BSC anstrengend werden, zumal Babelsberg mit 15 Akteuren antrat und der BSC ohne! Auswechsler erschien. Babelsberg gelang es sofort wiederholt in Überzahl vor unserem Tor zu erscheinen und im Ergebnis mussten wir bereits in der 12. Minute das 0:1 hinnehmen. Allerdings fand die E2 nunmehr besser ins Spiel und konnte eigene Vorteile herausspielen. In der 21. Minute sollte eine Ecke (unsere große Stärke) überraschend zum Ausgleich führen. Obwohl Thilo nicht mehr mit dem Kopf herankam, nutzte er sein Knie und konnte im Nachsetzen den Ball im gegnerischen Tor unterbringen. Die E2 spielte trotz der Babelsberger Überlegenheit gut mit und von dem Zweiklassen-Unterschied war nicht viel zu merken. Leider musste die E2 unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff dann noch einen weiteren Gegentreffer hinnehmen. Grundsätzlich war sowohl das Spiel als auch das Ergebnis mehr als überraschend.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit merkte man dem BSC dann die Anstrengungen an. Erste Flüchtigkeitsfehler schlichen sich ein.  Gegenspieler wurden nicht konsequent gedeckt und so lagen wir in der 32. Minute bereits 1:3 hinten. Wer nun dachte, dass der BSC einbricht, sah sich getäuscht. Mit einem Richard-Doppelschlag in der 34. (Schuss aus zweiter Reihe) und 36. Minute (Abpraller nach Ecke) kamen wir tatsächlich wieder auf 3:3 heran! Leider war dies das letzte Aufbäumen des BSC. Fortan spielte nur noch Babelsberg und bei der E2 schlichen sich, in Ermangelung von Auswechslern, trotz sehr guter Konstitution Konzentrationsfehler ein. Gegen solch einen starken Gegner werden solche Schwächen gnadenlos ausgenutzt. Es folgten noch 5 Gegentreffer (43., 44., 55., 56. und 58. Minute), welche allesamt durch eigenes Zutun ermöglicht wurden. Allein unsere Spieleröffnung von hinten wurde gleich dreimal gnadenlos ausgenutzt.

Fazit

Die E2 ist konditionell in sehr guter Verfassung. Die Laufarbeit unserer Außenbahnen mit Sönke und Gianluca und dem Mittelfeld-Akteur Richard überzeugte und basiert auf erstklassiger Fitness. Die Abwehr mit Thilo, Tim und Philipp (für den Abwesenden Jayden)  sowie Oskar im Tor leistete 2 X 30 Minuten Höchstarbeit und wurde nur durch Flüchtigkeitsfehler geschlagen. Der Endstand von 3:8 ging leider zu hoch aus und spiegelt nicht wirklich die Leistung der E2 wieder.

Die E2 spielte mit: Oskar, Tim, Philipp, Thilo, Richard, Gianluca und Sönke

 

Testspiel versus SG Rot Weiß Groß Glienicke

Im zweiten Test musste die E2 zwar auf Richard verzichten, konnte aber auch auf Max und Dominik als Ergänzungsspieler zurückgreifen. Mit Rot Weiß Groß Glienicke trafen wir auf eine sehr sympathische Mannschaft, die wir schon von Hallenturnieren kannten; da entwickelt sich sicherlich etwas Dauerhaftes. Bei aller Freundschaft zeigten sie der E2 aber sogleich, warum sie in der Havellandliga Ost am oberen Tabellenende stehen. Das Team zog ein heftiges Tempo an und drückte permanent nach vorne. (In ebenfalls 2 X 30 Minuten gelang dem BSC übrigens nicht eine Ecke) Für den BSC begann eine intensive Abwehrarbeit. Die E2 hatte erst im letzten Training Konter geübt und bereits in der 6. Minute zeigten sie das Neu Erlernte. Gianluca kreuzte flink in die Mitte und nutzte einen gezielten Pass in die Tiefe zum sehenswerten 1:0. Dies war zwar der erste und einzige richtige Nadelstich aber der saß! In der 14. Minute gelang Rot Weiß dann der Ausgleich durch einen strammen Schuss aus zweiter Reihe, wobei dies an Erfolgsquote bei diesem permanenten Druck zu wenig war. Die Abwehr mit Thilo, Tim und Jayden sowie Oskar im Tor wehrten gekonnt und mit viel Eifer alles ab. Zur Halbzeit blieb es bei diesem Remis (1:1).

Durch die Halbzeitansprache ermutigt, probierten die BSC´er auch in der 2. Hälfte mit gezieltem Passspiel in die Tiefe und schnellen Kontern zu agieren und dies gelang ihnen wirklich perfekt. Das waren Konter mit grandiosen Pässen, die am Ende durch weitere Tore belohnt wurden. In der 33. Minute war es erneut Gianluca, der nach perfektem Pass von Philipp zum 2:1 einschoss. Nur 6 Minuten später war es dann Philipp selbst, der durch die Mitte ging und zum 3:1 einschoss. Zwar konnte Groß Glienicke in der 40. Minute auf 3:2 verkürzen, allerdings kam die Antwort des BSC fast sofort. Nachdem Sönke, Max und Dominik gute Chancen noch vergeben mussten, war es erneut Philipp, der nach perfektem Diagonalpass von Jayden in der 51. Minute zum 4:2 einschoss. Zwar gelang Rot weiß in der letzten Minute noch der Anschlusstreffer zum 4:3, jedoch war dies dann auch der Endstand.

Fazit

Der BSC hatte nicht viele Chancen, hat diese jedoch exzellent ausgenutzt. 4 Tore gegen einen solch starken und permanent drückenden Gegner sind aller Ehren wert.

Mit dieser Einstellung ist künftig alles möglich! Max und Dominik brachten sich super ein und sorgten dafür, dass die Viel-Läufer Sönke und Gianluca auch einmal verschnaufen konnten.

 

Die E2 spielte mit: Oskar, Tim, Philipp, Jayden, Thilo, Richard, Gianluca, Max, Dominik und Sönke.

 

Autor: Michael Rickmann

Sonniger Fußball gegen einen Ex-Landesmeister

BSC Preußen 07 – SpG Rangsdorf/Gr. Machnow 5:0 (4:0)

Obwohl es saukalt war, knallte die Sonne hernieder und erfreute einige gefrorene Fußballherzen. Während der BSC nur einen Wechsler aufbot, konnte Rangsdorf, der sensationelle Landesmeister der E-Junioren 2017 fast zwei Teams stellen. Die Preußen waren gewarnt, die Spielstärke der Gäste war schon 2016 enorm, als nur ein enger Sieg gelang, obwohl die SpG ein Jahr jünger war. Der BSC wurde damals äußerst knapp Kreismeister, die SpG Zweiter.

Es ging kaum los und schon in der 2. min machte Kai Alarm auf der linken Seite, so dass er schließlich mit rechts vollenden konnte, 1-0! Es war zwar nur ein Testspiel, aber die Preußen machten weiter Druck, standen den Gästen ständig auf den Füßen. In der 14. min konnte Moritz per strammen Schuss auf 2-0 erhöhen und in der 19. min Jannick zum 3-0 nach einer Ecke den Fuß hinhalten. Erneut war es Moritz, der in der 23. min mit dem schwächeren linken Fuß das Leder versenken konnten. Rangsdorf hatte auch Chancen, aber diese wurden nicht konsequent verwertet. Entweder war Keeper Philip zur Stelle, oder die Abwehr konnte klären.

War die erste Hälfte schon toll, so wurde es nach der Pause noch besser. Die SgG fand einfach keine Mittel mehr, um gefährlich vor Philips Kasten aufzutauchen. Ein ums andere Mal verpufften ihre Bemühungen. Die Treffsicherheit der Preußen hatte auch nachgelassen, bis kurz vor Schluss Kai einen genialen Pass zu Leon schickte und der tunnelte den Gästetorwart zum 5-0 Endstand.

Fazit: starker Auftritt des BSC Preußen. Konzentriert und mannschaftlich geschlossen gingen die Jungs zu Werke. So kann man auch gegen Teams der Landesliga bestehen! Auf geht’s!

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://www.bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4222.html

BSC Preußen feiert einen Derbysieg gegen Frankonia Wernsdorf

Der BSC Blankenfelde-Mahlow hat durch einen 3:0 (0:0)-Derbysieg gegen Frankonia Wernsdorf die Tabellenführung in der Fußball-Landesliga Süd verteidigt. Die Treffer vor 58 Zuschauern in Blankenfelde schossen Timur Neubauer (59., 62.) und Pascal Maschmann (83.). Der BSC liegt mit drei Punkten Vorsprung (39) weiter auf Rang eins vor Verfolger Cottbus-Ströbitz, der einen 1:0-Heimsieg gegen Burg feierte. Wernsdorf liegt nun auf Rang sechs.

 

„Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen robusten, starken Gegner“, sagte BSC-Trainer Mirko Schult nach der Partie am Sonnabendnachmittag, „wir hatten zunächst Anpassungsschwierigkeiten auf dem Rasen, weil wir die ganze Vorbereitung auf Kunstrasen trainiert haben. Wir haben uns dann aber besser eingestellt und auch Torjäger Roland Richter, vor dem wir natürlich gewarnt waren, gut in den Griff bekommen. Ich denke, am Ende war es ein verdienter Sieg.“

Am kommenden Sonnabend empfängt Frankonia den Kolkwitzer SV (Anpfiff: 15 Uhr), der BSC tritt beim FSV Dynamo Eisenhüttenstadt an (15 Uhr).

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-bsc-preussen-feiert-derbysieg/

Bildergalerie vom Intersport-Olympia Cup

Hier gibt es die Bilder vom Intersport-Olympia Cup 2018. Die Bilder sind von Oliver Schwandt im Sportbuzzer veröffentlicht worden.

Preußen's B-Junioren sind Futsalkreismeister - Glückwunsch

Aus den 5 Spielen der Endrunde holten die Schützlinge des Trainerteams S.Witte/T.vom Hagen am letzten Wochenende 11 Punkte (3 Siege, 2 Unentschieden) und blieben bei "null-"sieben Treffern ohne Gegentor. Somit setzte sich unsere B1 selbst die Hallenkrone auf und verwies den FSV Eintracht 1910 KW und Lokalrivalen Grün-Weiß Großbeeren auf die Plätze.

Die Preußen-Familie gratuliert recht herzlich.

1. Test mit viel mehr Licht als Schatten

Teltower FV VI – BSC Preußen 07 2:7 (0:2)

 

Obwohl die Gastgeber ein komplett jüngerer Jahrgang sind, war erstmal kaum ein Unterschied zu merken. Anmerkung: Teltow VI ist trotz der hohen Nummer enorm spielstark, wurde in der Hinrunde Staffelerster ohne Punktverlust.

Zu Beginn jedoch mussten sich beide Teams erstmal finden. Auf kaltem bzw. feuchtem schnellen Kunstrasen war es nicht einfach, das Leder zu kontrollieren. Und da der BSC die ersten Minuten zu weit weg vom Gegner stand, hatte Teltow einige Torchancen, die alle knapp verpufften. Langsam kamen die Preußen besser ins Spiel und als der Heimkeeper einmal nicht konsequent klärte, kullerte die Pille von Tobi abgeprallt in die Maschen, 1-0 für die Gäste in der 15. min. Danach baute der BSC konsequent Druck auf, versäumte es jedoch den zweiten Treffer zu markieren. In dieser Phase schwammen die Gastgeber. Erst kurz vor dem Pausenpfiff konnte Nico freistehend zum 2-0 vollenden.

Moritz legte gleich nach der Pause zum 3-0 nach, die Partie war entschieden. Dachte man. Nach einer Ecke in der 43. min köpfte ein Teltower freistehend zum 3-1 ein. Postwendend konnte Nico auf der anderen Seite per Vollspann auf 4-1 erhöhen. Dann ein starkes Solo der Heimmannschaft, wo die Preußen nicht gut aussahen, 4-2 (drei Tore innerhalb zwei Min). Schließlich entschied dann aber Leon das Testmatch in der 57. min mit seinem strammen Schuss aus 17 m zum 5-2. Moritz erhöhte dann in den letzten zwei Minuten per Doppelpack auf 7-2, was durchaus verdient war.

Fazit: ein sehr starker jüngerer Gegner für die Preußen, welche jedoch diese Aufgabe letztendlich souverän über Einsatzwillen und Laufbereitschaft lösen konnten. Teltow absichtlich ohne Wechsler, der BSC mit nur einem, das war an diesem kalten Tage egal, alle Jungs wollten laufen. Konditionell sah das gut aus. Einige Unsicherheiten waren im ersten Spiel des Jahres noch zu verschmerzen. Da hilft nur Training, Training und nochmals Training. Auf geht’s!

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://www.bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4221.html

Neuzugang für den BSC Preußen

Marc-Anthony Weisse verstärkt Blankenfelde-Mahlow - Titelrivale verkürzt Rückstand.

 

Neuzugang für den BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow: Der Tabellenführer der Landesliga Süd hat sich mit Marc-Anthony Weisse verstärkt. Der 21 Jahre alte Mittelfeldakteur spielte zuvor für den Berlinligisten TSV Rudow. BSC-Trainer Mirko Schult: „Er ist ein Super-Fußballer, robust, dynamisch und technisch gut. Er passt zu uns.“

 

Der SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz, Rivale des BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow beim Kampf um die Tabellenspitze der Fußball-Landesliga Süd, hat durch einen Sieg im Nachholspiel gegen den SV Germania 90 Schöneiche den Rückstand auf sechs Punkte verkürzt und Rang zwei erobert. Das Team aus der Lausitz setzte sich gegen den Tabellensechsten auf heimischem Platz durch zwei Treffer von Rostyslav Diakiv (32., 90.) mit 2:0 (1:0) durch. Der BSC liegt mit 36 Punkten auf Rang eins, Cottbus-Ströbitz (30 Zähler) hat allerdings zwei Spiele weniger absolviert. Dritter ist der FSV Glückauf Brieske/Senftenberg (15/28).

 

Die Vertretung aus Blankenfelde-Mahlow startet am 24. Februar mit einem Heimspiel gegen den SV Frankonia Wernsdorf in die Rückrunde. Das Lokalduell zwischen zwei Teams aus dem FK Dahme/Fläming wird um 15 Uhr angepfiffen. Frankonia liegt derzeit auf dem fünften Tabellenplatz – es handelt sich also auch um ein Spitzenspiel. Die Wernsdorfer haben bisher in 13 Spielen 24 Punkte erkämpft.

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/landesliga-sud-neuzugang-fur-den-bsc-preussen/

Platz 1 in Falkensee

Nach den durchschnittlich positiv verlaufenden Hallenturnieren  in Ludwigsfelde, Potsdam und der HKM traten die Mini-Stadtrandtöchter am letzten Tag der Winterferien nun bei der FSG Falkensee zum 1. Falkenturnier an. Erfreulich war hierbei, dass neben den üblichen Teilnehmern wie Falkensee und Turbine auch Berliner Teams wie Bor. Pankow und die Spandauer Kickers sowie aus Mecklenburg Vorpommern der Penzliner SV zugegen waren. Natürlich war auch hier das Team von Turbine Potsdam der klare Favorit; einzig die Spandauer Kickers galten noch als Geheimfavorit. Aufgrund der Ferien mussten wir auf Leistungsträger wie Nele, Tabea und Annika verzichten, hatten aber mit Anna (Tor), Nazife (Kapitänin), den drei Leonies, Lena, Piri und Feli trotzdem noch ein schlagkräftiges Team zusammen. Und dies stellten die Mädels schon im ersten Spiel unter Beweis. Gegen den Penzliner SV gab es einen ersten Erfolg und Ausrufungszeichen. Mit einem klaren 3:0 durch Tore von Piri und 2 x Leonie Br., war der Erfolg nie gefährdet. Gegen Bor. Pankow folgte sogleich ein weiterer Sieg (1:0 Tor durch Piri) und plötzlich waren die Mini-Stadtrandtöchter neben Turbine an der Tabellenspitze (Turbine hatte die starken Mädels von den Spandauer Kickers klar mit 2:0 besiegt). Der BSC glänzte durch schnelles Passspiel und kluge Konter und stand somit wirklich verdient an der Tabellenspitze. In der dritten Begegnung sollten dann also die beiden bis dato ungeschlagenen Gegner BSC und Turbine aufeinandertreffen und es wurden die spannendsten 12 Minuten des gesamten Turniers. Natürlich hatten wir in der laufenden Saison, wenn auch jedes Mal knapp, alle Spiele gegen Turbine verloren, schließlich sind die Turbinen exzellent ausgebildete Spielerinnen und verfügen über eine deutlich längere Fußballerfahrung. Als Aufgabe gab der Coach den Mädels nur vor, zu jeder Zeit die Turbinen eng zu decken und sofort Druck auszuüben, um unsere Anna erst gar nicht in eine gefährliche Situation zu bringen. Das gelang unseren Mädels allerdings so perfekt, dass nach der Hälfte der Spielzeit der eine oder andere in der gut besuchten Falkenseer Halle sogar an einen Erfolg der Mini-Stadtrandtöchter glaubte. Und all diese Zuschauer sollten nicht enttäuscht werden. Mittlerweile mutiger spielten die BSC Mädels nun auch aggressiv nach vorne. Zwei Minuten vor Abpfiff gelang Piri in ihrem dritten Konterversuch dann die Sensation. Obwohl durch zwei Gegenspielerinnen bedrängt schob sie im vollen Lauf den Ball rechts unten zum 1:0 ein. Der Jubel war groß und die Überraschung lag in der Luft. Allerdings mussten die Mädels noch lange zwei Minuten warten und hart kämpfen.  Turbine fehlte aufgrund unseres erfolgreichen Pressings allerdings die Ideen. Jeder Angriffsversuch wurde gemeinschaftlich verhindert. Mit dem Abpfiff war der Jubel grenzenlos, allerdings sah man den Mädels auch an, dass es sehr anstrengend war. Die nächsten 30 Minuten Pause waren dann auch dringend nötig. Es folgte die Pflichtaufgabe gegen den Gastgeber FSG Falkensee, welche mit Bravour (2:0 durch Tore von Lena und Leonie Br.) erledigt wurde. Nun stand nur noch die Begegnung gegen die Spandauer Kickers an, die ebenso wie Turbine noch Turniersieger hätten werden können. Einziger „Hinderungsgrund“ konnten da die Mini-Stadtrandtöchter sein. Schon ein Remis würde zum ersten Turniersieg der BSC Mädchen reichen. Entsprechend groß war die Aufregung bei unseren Mädels aber auch den mitgereisten Fans. Sollte der BSC wirklich sein erstes Turnier überhaupt gewinnen? In der letzten Begegnung des Turniers entbrannte eine äußerst spannende Partie, die alle Zuschauer begeisterte. Natürlich feuerten die Turbinen die Spandauer an, denn nur durch einen Sieg selbiger könnten sie doch noch den Thron erklimmen. Aber gerade hier zeigten die BSC Mädels große Klasse. Mit erstklassigem Stellungsspiel und frühem Stören hielten sie in langen 12 Minuten das Remis. Chancen gab es auf beiden Seiten aber die beiden tollen Torhüterinnen taten ihr Übriges. Beim Abpfiff stand es dann fest: der BSC gewinnt tatsächlich sein allererstes Turnier!

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"Lu" gewinnt Lokalduell der Spitzenreiter

Das Fazit fiel moderat aus, trotz des negativen Ergebnisses. „Ich finde, wir haben das ordentlich gemacht, man darf nicht vergessen, dass wir gegen einen sehr starken Gegner gespielt haben“, sagte  Mirko Schult, der Trainer des BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow nach der 0:3 (0:2)-Niederlage beim Ludwigsfelder FC. Am  Sonnabendnachmittag war es auf dem Kunstrasenplatz des Waldstadions zum Testspiel-Duell der Tabellenführer gekommen: Der LFC führt die Brandenburgliga an, der BSC liegt an der Spitze der Landesliga Süd.

Paul van Humbeeck, der seinen Vertrag vor Kurzem bis 2020 verlängert hatte, brachte den Gastgeber mit 1:0 in Führung, Stefan Mussijenko (33.) traf zum 2:0-Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Markus Goede (81.) zum 3:0-Endergebnis.

Am Abend hatte das Ludwigsfelder Team dann noch bei einem vereinsinternen Turnier in der Stadtsporthalle mitgespielt und am Ende Rang eins belegt. „Die Platzierung war aber unwichtig“, sagt Trainer Volker Löbenberg, „es ging um das Miteinander und den Spaß. Darum, sich mal zu treffen und auszutauschen. Mit dem Spiel gegen den BSC waren wir vom Trainerstab aus eigentlich zufrieden.“ Man habe eines der wichtigsten Ziele, nämlich zu Null zu spielen, erreicht. „Wir wollten unser Abwehrverhalten nach der 0:5-Klatsche gegen Viktoria Berlin verbessern. Das hat die Mannschaft gestern sehr gut gemacht.“

Weitere Vorgaben beim Test gegen den Lokalrivalen aus Blankenfelde-Mahlow: Mehr Ballbesitz, das schnelle Umschalten nach der Balleroberung und Gefahr bei Standardsituationen ausstrahlen. „Das haben wir insgesamt alles gut erfüllt“, so Trainer Löbenberg, „gegen einen Gegner, der gefällig mitgespielt und sich gut präsentiert hat. Wir haben allerdings außer zwei kleineren Chancen keine gefährlichen Szenen zugelassen“.

Und das Fazit von BSC-Trainer Schult? „Wir wollten gegen einen starken Gegner testen, um zu wissen, wo wir uns verbessern müssen. Eines der Defizite, an denen wir arbeiten müssen, sind Standardsituationen. Der LFC hat zwei Treffer nach Eckbällen erzielt – auch wenn man auch hier sagen muss: Ludwigsfelde war auch hier richtig stark. Insgesamt war der Gegner spielstark, körperlich robust und sehr ehrgeizig. Der LFC hat nicht ohne Grund erst fünf Treffer in der gesamten Hinrunde kassiert.“

Mit Marc-Anthony Weisse hat sich der BSC mit einem Mittelfeldspieler für die Rückrunde verstärkt. In die zweite Hälfte der Saison geht der BSC Preußen mit ehrgeizigen Zielen: „Wenn man  da oben steht, will man den Platz auch behalten. Es ist aber nicht so, dass wir verpflichtet sind, aufzusteigen“, sagt Schult, „wichtig ist, dass die Mannschaft dieses Ziel hat: Die Spieler müssen wollen, dann sind sie auch bereit, zu kämpfen, Gras zu fressen und sich verbessern zu wollen, man kann aus einer Kuh kein  Rennpferd machen. Wenn die Mannschaft bereit ist, alles zu geben und den Kampf anzunehmen, dann kann es funktionieren.“

 

Quelle: http://www.sportbuzzer.de/artikel/testspiel-ludwigsfelde-gewinnt-lokalduell-der-spitzenreiter/

...und fast noch ein Turniersieg!

Auch bei unseren Freunden aus Schulzendorf zeigte der BSC Preußen sehr guten Fußball. Gegen Rangsdorf trafen Jan und Nico, ehe das 2-1 fiel. Doch mittels Laines toller Vorarbeit vollendete Maurice zum 3-1.

Im 2. Gruppenspiel gegen Mahlsdorf trafen erneut Maurice (Assist wieder Laines) und Jan.

Im dritten Match gegen Schulzendorf grau war Leon mit dem 1-0 zur Stelle, doch dies konnte nicht gehalten werden, am Ende 1-1. Somit belegten die Preußen in der Gruppe B den Platz an der Sonne.

In der Finalrunde wurde es dann richtig spannend. Gegen Mahlsdorf gelang diesmal kein Sieg, 0-0.

Gegen Schulzendorf weiß traf Laines im 3. Versuch zum erlösenden Sieg.

Das letzte Match gegen Empor Berlin war dann so ziemlich skandalträchtig. Empor beschränkte sich aufs Ball wegschlagen, spielte destruktiv, körperlich unfair und wollte nur keine Bude kassieren. Das gelang am Ende, doch der fade Beigeschmack dieses Remis war mega öde, denn auch ihr Trainer gab Anweisungen, die im Jugendfußball und insbesondere bei einem Freundschaftsturnier nun gar nix zu suchen haben.

Hier die Ergebnisse:

BSC Preußen – SV Rangsdorf = 3-1

BSC Preußen – FSV Mahlsdorf = 2-0

BSC Preußen – SG Schulzendorf „grau“ = 1-0

BSC Preußen – FSV Mahlsdorf = 0-0

BSC Preußen – SG Schulzendorf „weiß“ = 1-0

BSC Preußen – SV Empor Berlin = 0-0

Fazit: wieder ein tolles Turnier des BSC Preußen! Kein Spiel verloren. Das ist eine schöne Vorbereitung auf draußen, denn mit diesem Turnier schließen wir die Hallenakte der D 1 und eröffnen die Rückrunde in der Landesliga. Auf geht’s in die Testspiele!

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://www.bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4219.html

Großes Kino beim Turnier in Großbeeren

Gerne fuhr man zu den Freunden aus Großbeeren, die ein schönes und spannendes Turnier organisiert hatten. Da war dann der Ausfall von Laines, Erik und Nico (ein jeder ein Spielmacher für sich) nicht mehr so schlimm, denn Spielpraxis sammeln war wichtig. Als dann aber auch noch Jannick ins Gehäuse ging, weil Stammkeeper Philip Fieber bekam, wurde es schwierig, das Niveau zu halten... dachte man. Doch es kam anders.

Gegen den SV Adler Berlin tat sich der BSC echt schwer. Schnell lag man 0-1 hinten, doch die Preußen spielten ruhig weiter und Moritz hämmerte das Leder zum Ausgleich in die Maschen. Nach einer Ecke von links war es Robin, der am schnellsten schaltete und mit links den Siegtreffer erzielte. Zwei etatmäßige Abwehrspieler erzwangen die ersten 3 Punkte!

Gegen den ähnlich schwierigen Teltower FV konnte abermals Robin per abgefälschten Schuss den Siegtreffer erzielen. Toll! Doch was vorher und nachher für Torchancen liegengelassen wurden... Au weia.

Genau das Problem wurde im dritten Match gegen Großbeeren „grün“ besser gelöst. Anfänglich verteidigte der Gastgeber hervorragend, doch Dosenöffner Robin markierte das überfällige 1-0 und schon fiel Großbeeren förmlich auseinander. Durch Tore von Leon (2), Moritz und Jan wurde es ein kleines Schützenfest.

Vor allem in der Spitzenpartie gegen den MTV Wünsdorf zeigte Keeper Jannick, der gleichzeitig auch letzter Mann spielte, mit starken und präzisen Pässen, wie man als Torwart Spiele mitentscheiden kann. Seine Ruhe, die er ausstrahlte, ließ viele gegnerische Stürmer verzweifeln. Moritz und Leon trafen zum 2-0, der Anschlusstreffer von Wünsdorf kam dann zu spät.

Dann die nächste entscheidende Partie gegen Großbeeren „weiß“. Die hielten sich merkwürdig zurück, griffen kaum an und wachten erst auf, als Leon zugeschlagen hatte. Zu spät! 1-0 gewonnen!

5 Spiele, 5 Siege! Da fiel das letzte Match gegen Ludwigsfelde kaum mehr ins Gewicht. Doch auch dieses schwierige Ding zogen die Preußen voll durch und siegten durch Robin mit 1-0. Stark!!!

Hier die Ergebnisse:

BSC Preußen – SV Adler = 2-1

BSC Preußen – Teltower FV = 1-0

BSC Preußen – Grün-Weiß Großbeeren „grün“ = 5-0

BSC Preußen – MTV Wünsdorf = 2-1

BSC Preußen – Grün-Weiß Großbeeren „weiß“ = 1-0

BSC Preußen – Ludwigsfelder FC = 1-0

Fazit: der Rumpf des BSC Preußen präsentierte sich bei diesem nicht so starken Turnier in sehr guter Verfassung. 5 Tore durch die etatmäßige Offensive und 5 Tore durch die Defensive sprach für sich. Die Trainer waren hoch zufrieden, die Jungs natürlich auch. Klasse!!!

Autor: Ulf Ninnemann

Quelle: http://www.bsc-preussen07.de/d1-junioren-newsdetail/items/4218.html

Mitgliederversammlung: Alles bleibt wie es war

Am Freitagabend fand im Versammlungsgebäude des Vereins, in der Triftstraße, die satzungsgemäße Mitgliederversammlung 2017 statt. 91 Mitglieder und Gäste, davon 87 stimmberechtigte, von den 616 Vereinsangehörigen waren dem Aufruf gefolgt.

 

Neben den Ausführungen der Abteilungen und der dazugehörigen, manchmal auch hitzigen Aussprache, standen die Vorstandswahlen für die nächsten drei Jahre auf der Agenda. Hierbei gab es lediglich auf der Position des 2. Vorsitzenden einen Gegenkandidaten zum ansonsten komplett neu antretenden "Vorgänger-Vorstand". In einer Kampfabstimmung konnte sich hier Dirk Pfeiffer aus der Baseball-Abteilung erneut durchsetzen.

 

Wir gratulieren dem "neuen" Vorstand zur Wahl und wünschen ihm immer ein glückliches Händchen bei den Entscheidungen zu Gunsten des Vereins.