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2. Spieltag

FSV Union Fürstenwalde - SpG Preußen/Admira 7:1 (3:0)

 

FüW: Sophie - Joan, Annalena, Maike, Renee, Leni-Alexandra, Malena, Emily, Nele - Johanna, Lyann.

 

P/A: Josephin-Jolie - Catharina, Madleen, Johanna, Lena-Marie, Emma, Jasmin, Lina-Marie, Livia - Leonie F., Leonie Sch., Kaja.

 

Tore: 1:0 Leni-Alexandra (10.), 2:0, 3:0 Emily (17., 32.), 4:0 Madleen (43., ET), 4:1 Livia (46.), 5:1, 6:1 Renee (54., 62.), 7:1 Malena (79.)

 

persönlich Strafen: Gelb für Trainerin Carmen (20., angeblich Meckern, wobei sie zu dem Zeitpunkt telefonierte)

 

Motiviert gingen die Mädels in dieses Spiel. krankheitsbedingte Ausfälle mussten kompensiert werden und auch angeschlagene Mädels waren mit von der Partie. 10 Minuten hielten sie dagegen und versuchten ihr Spielaufzuziehen. Eine kleine Unachtsamkeit brachte das erste Tor der Fürstenwalderinnen. Es hieß das Krönchen zu recht zu rücken und weiter zu machen. In der 17. Minute spielten die Gegnerinnen den Ball auf unsere linke Seite, zu einer im Abseitsstehenden Spielerin, welche wiederum den Ball zu einer weiteren im Abseitsstehenden (mindestens 4 m) verlängerte, diese nahm den Ball an und mit und versenkte ihn in unserem Tor. Leider interessierte sich der Schiedsrichter nachfolgend nur noch für unsere Trainerin. Das Spiel lief weiter und wir versuchten die Vorgaben des Trainerteams umzusetzen, was uns aber die agileren und ballsichereren Fürstenwalderinnen immer wieder vermiesten. So kam es in der 32. Minute zum 3:0. So gingen wir dann in die Halbzeit.

 

In der Halbzeitpause signalisierte unsere Abwehrchefin, dass sie aufgrund von Schmerzen die Verantwortung hinten nicht mehr übernehmen kann. Somit stellten wir kurzerhand um. Leider ist man als letzter „Mann“ oft in der Situation, dass ein beherztes Eingreifen auch zu einem Eigentor führen kann, dies passierte unserer neu erkorenen Abwehrchefin in der 43. Minute. Es sei nochmal gesagt: Das kann passieren und ist kein Weltuntergang. Nun mussten wir aufgrund einer Verletzung wechseln und wiederum Umstellungen vornehmen. Kurz darauf, 46. Minute, eroberte unsere rechte Verteidigerin den Ball in der eigenen Hälfte und ging durch die gesamten Fürstenwalderinnen und netzte den Ball ein. Auch hatte unsere nun linke Mittelfeldspielerin ein Tor auf dem Fuß, leider war ihr das Glück nicht hold. Fürstenwalde erhöhte noch in der 54., 62. und 79. Minute zum Endstand von 7:1.

 

Es sei erwähnt, dass unsere Torhüterin nach dem ersten Grundlagentraining ein gutes Spiel gemacht hat, manchmal aber auf verlorenem Posten war. Fürstenwalde hat verdient gewonnen und wir werden weiter arbeiten und lernen, Angst vor Gegner und Ball abstellen, denn das es schon besser geworden ist hat man heute gesehen.